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Strommarktliberalisierung durch Netzregulierung

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Der deutsche Sonderweg einer unregulierten Strommarktliberalisierung ist gescheitert und von der Europäischen Kommission in Form der so genannten „Beschleunigungsrichtlinie“ im Sommer 2003 faktisch beendet worden. Die hochkarätigen Autoren dieses Sammelbandes hatten diese Entwicklung bereits Ende des Jahres 2002 vorausgesehen und auf dem 1. Saarbrücker Netzkongress intensiv über die Ausgestaltung einer intelligenten Strommarktregulierung diskutiert. Das Spektrum der Diskussion reichte dabei von der ordnungspolitischen und rechtlichen Fundierung der Stromnetzregulierung über die Anforderungen der betroffenen Marktakteure bis hin zur möglichen Übertragbarkeit von Erfahrungen aus Ländern wie Österreich oder Großbritannien. Die überarbeiteten und umfassend aktualisierten Beiträge dieses historischen Kongresses bilden den Kern des Sammelbandes; sie werden ergänzt durch ausgewählte Überblicksbeiträge sowie einen umfassenden Anhang, der die wichtigsten Unterlagen des sich vollziehenden Paradigmenwechsels dokumentiert. Das Buch ist für alle diejenigen unentbehrlich, die sich in den nächsten Jahren der Herausforderung einer wirksamen Regulierung des bundesdeutschen Strommarktes stellen und sie in vielfältigen Funktionen begleiten. Dazu zählen neben den Mitarbeitern der Regulierungsbehörde(n) selbst auch die Verantwortlichen in den regulierten Netzunternehmen, die beratenden Dienstleister und last but not least auch die Politiker, die über die künftigen Spielräume der zuständigen Regulierungsbehörde(n) entscheiden werden.

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Strommarktliberalisierung durch Netzregulierung, Uwe Leprich

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Pubblicato
2004
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