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Das tönende Museum

Musik des 20. Jahrhunderts interpretiert Werke bildender Kunst

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Die poetische Tradition, bildende Kunst in Gedichten neu zu interpretieren, wurde im 20. Jahrhundert überraschend durch die Musik erweitert. Es ist faszinierend zu sehen, wie Komponisten in einem kreativen Dialog mit bildenden Künstlern treten und deren Werke in eine zusätzliche, klingende Sprache übersetzen. Diese Verbindung zwischen visueller und musikalischer Kunst offenbart einen reichen Schatz an musikalischen Formen und schöpferischer Intuition. Im vorliegenden Buch wurde aufgrund der Vielzahl innovativer Werke im Bereich „Musik auf Bilder“ eine repräsentative Auswahl getroffen, um die Vielfalt musikalischer Ausdrucksformen zu zeigen. Die fünf Kapitel analysieren und interpretieren eigenständige sinfonische Werke, die Fresken von Giotto (Hindemith), Ölgemälde von Botticelli (Respighi), Holzschnitte von Holbein (Honegger), Zeichnungen von Klee (Davies, Klebe, Schuller) und Glasfenster von Chagall (McCabe, Gilboa) gewidmet sind. Diese Werke verdeutlichen, wie Musik die visuelle Kunst bereichern und ihr eine neue Dimension verleihen kann, wodurch ein faszinierendes Zusammenspiel zwischen den Künsten entsteht.

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Das tönende Museum, Siglind Bruhn

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Pubblicato
2004
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