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Die Menschen reden ganz selbstverständlich über Berufspositionen, über die Bewohner von Villenvierteln oder Plattenbauten, über Junge und Alte mit diesen oder jenen Eigenschaften, die sie besser oder schlechter gestellt erscheinen lassen, und nicht selten sind die Oben und die Unten Gegenstand täglicher Konversation. Soziale Ungleichheit ist eine grundlegende Erfahrung menschlichen Zusammenlebens. Mit einem wissenssoziologischen Ansatz wird ein theoretisches Modell entwickelt, das erklärt, wie soziale Ungleichheit wahrgenommen werden kann. Dieses Modell wird anhand einer Befragung der Kölner Stadtbevölkerung empirisch überprüft. Es wird gezeigt, dass die Wahrnehmung sozialer Ungleichheit bestimmt wird von gesellschaftlichen Bedingungen, der Sozialisation und symbolischen Sinnwelten.
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Determinanten der Wahrnehmung sozialer Ungleichheit, Christoph Biester
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- 2005
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- (In brossura)
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