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Heinrich Heine beschreibt seine Ankunft in Paris 1831 als Erfüllung einer Sehnsucht. Er fühlt sich sofort von der Stadt angezogen, die ihm Trost und Heilung bietet. In dieser "schönen Zauberstadt" verbringt er den Rest seines Lebens. Mit 33 Jahren lernt er eine Schuhverkäuferin, die er Mathilde nennt, kennen und trifft bedeutende Künstler wie Balzac, George Sand, Delacroix und Berlioz. Paris entwickelt sich zur geistigen und kulturellen Metropole Europas, und Heine, der in Deutschland als gescheiterter Jurist galt, wird in Frankreich als freier Poet anerkannt. Sein Leben nimmt jedoch eine tragische Wendung, als er 1848, im Jahr der Revolution, an Rückenmarksschwindsucht erkrankt. Fortan kann er seine "Matratzengruft" kaum mehr verlassen, und seine Freunde müssen ihn in seiner Dachwohnung besuchen. Trotz dieser Einschränkungen bleibt Paris für Heine die Stadt seiner Liebe, die ihm eine neue Identität und Lebensfreude geschenkt hat.
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Heinrich Heine in Paris, Jörg Aufenanger
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- 2005
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- (In brossura)
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