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Mein Körper, mein Gefängnis - Magersucht und mein Weg hinaus

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In diesem Buch - basierend auf Tagebucheinträgen und Briefen - schildert die Autorin ihr Erleben als magersüchtige junge Frau. Sie analysiert die komplexen Ursachen aus Elternhaus, Schule, Kirche und sozialen Bedingungen und gibt einen unverhüllten Einblick in die quälenden Gedankenschlaufen einer Magersüchtigen. Ihre Ängste und Zwänge werden in der direkten und authentischen Darstellung nachvollziehbar. Durch mutige Reflexion und Auseinandersetzung mit sich selbst, ihrer Krankheit und ihrer Umwelt findet die Autorin langsam zur Realität zurück und lernt, sich selbst und ihren Körper wieder anzunehmen und zu lieben. Zitate aus dem Buch verdeutlichen ihren inneren Kampf: „Ich habe nur noch 48 kg. Was wird Mutti dazu sagen? … Wahrscheinlich werde ich gar nicht die Wahrheit sagen, wenn mich irgendjemand nach meinem Gewicht fragt.“ Ihre Gedanken kreisen um den Hunger und die Angst vor Zunehmen: „Ich habe Hunger, aber ich darf nichts essen. … Ich will nicht zunehmen, ich muss weiterhungern.“ Sie beschreibt auch, wie ihre Krankheit ihr als Schutz dient und ihr Aufmerksamkeit verschafft. Schließlich erkennt sie, dass die Magersucht, obwohl sie noch präsent ist, an Bedeutung verliert und sie auf ihren persönlichen Entwicklungsweg gebracht hat: „Die Magersucht hat mich gelehrt, zu LEBEN !!“

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Mein Körper, mein Gefängnis - Magersucht und mein Weg hinaus, Elisabeth T.

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2005
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(In brossura)
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