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Mit der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie greift sekundäres Gemeinschaftsrecht erstmals in einen zivilrechtlichen Kernbereich, namentlich in das kaufrechtliche Gewährleistungsrecht eines jeden Mitgliedsstaates, ein. Gegenstand dieser Abhandlung sind die Auswirkungen ihrer Umsetzung in den Mitgliedsstaaten. Diese Untersuchung erfolgt exemplarisch im Rahmen einer rechtsvergleichenden „Vorher-Nachher“-Betrachtung des deutschen und englischen Kaufrechts. Aus den im Rahmen der Untersuchung erlangten Ergebnissen lassen sich wichtige Erkenntnisse für die weitere Entwicklung eines Europäischen Vertragsrechts entnehmen. Der Verfasser stellt die Ergebnisse des Rechtsvergleichs darüber hinaus in Bezug zu den entsprechenden Bestimmungen des CISG und der PESL, um festzustellen, ob sich die Vorschriften der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie als Bausteine für ein Europäisches Vertragsrecht eignen.
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Die Bedeutung der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie für die Europäisierung des Vertragsrechts, Thomas Zerres
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- 2007
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