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Soll eine Gemeinde ihre Forderungen bei Gericht lediglich anmelden oder ist sie besser beraten, einem bereits angeordneten Verfahren beizutreten? Ab welchem Stadium sollte sie selbst einen entsprechenden Antrag auf Immobiliarvollstreckung stellen? Diese und andere wichtige Fragen werden kompetent und ausführlich beantwortet. Das mit der 7. Auflage grundlegend überarbeitete und erweiterte Handbuch konzentriert sich auf die Besonderheiten der Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen aufgrund öffentlich-rechtlicher Geldleistungen. Es bietet allen Behörden, die nach den Regeln des Verwaltungsvollstreckungsrechts vollstrecken, und den Rechtspflegerinnen und Rechtspflegern der Vollstreckungsgerichte einen schnellen und umfassenden Überblick sowie mit taktischen Hinweisen und Anleitungen zahlreiche hilfreiche Tipps für die Praxis. Unter Berücksichtigung sowohl der aktuellen Rechtsprechung als auch der gesetzlichen Änderungen wurde das Handbuch in der 7. Auflage ergänzt und aktualisiert, vor allem die Ausführungen zu folgenden Themen: Welche Forderungen sind öffentliche Lasten? Einmalbeträge als wiederkehrende Leistungen Sicherung durch Zwangshypothek oder Sicherungsgrundschuld? Bewertung des Kostenrisikos im Zwangsversteigerungsverfahren Immobiliarvollstreckung und Insolvenzverfahren Rückgewährsansprüche und Eigentümererlösanspruch Zahlreiche Tipps in Form von taktischen Hinweisen und Verhaltensregeln helfen Probleme in der Praxis zu lösen und unnötige Kosten zu sparen.
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Immobiliarvollstreckung aus Sicht der kommunalen Vollstreckungsbehörden, Hans-Jürgen Glotzbach
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- 2018
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