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Mit steigender Lebenserwartung und einer älter werdenden Gesellschaft sind die Folgen ungesunder Lebensweisen zunehmend spürbar, insbesondere durch die Zunahme chronischer Erkrankungen und steigende Gesundheitskosten. Die Prävention und Förderung gesunder Lebensweisen gewinnen daher an Bedeutung. Die Europäischen Gemeinschaft hat beispielsweise in ihrem ersten Aktionsprogramm (2003-2008) 353 Millionen Euro für über 300 Projekte bereitgestellt. Das zweite Aktionsprogramm, das am 1. Januar 2008 in Kraft tritt, hat erneut einen Finanzrahmen von über 300 Millionen Euro. Gleichzeitig rücken auch junge Menschen in den Fokus der Gesundheitspolitik, da Themen wie Alkoholkonsum, Bewegungsmangel und Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen zunehmen. Trotz weit verbreiteten Wissens über gesunde Lebensstile fällt es vielen schwer, dieses Wissen in die Praxis umzusetzen, wie das Beispiel Rauchen zeigt. Hier ist nicht das mangelnde Wissen das Problem, sondern es spielen weitere Faktoren eine Rolle. Die Frage, warum Verhaltensänderungen so schwierig sind, erfordert psychologische Erklärungen und Strategien. Die Zeit der stationären Rehabilitation bietet eine Gelegenheit, Gesundheitswissen zu vermitteln und Unterstützung für gesunde Verhaltensweisen zu leisten. Viele Rehabilitanden kommen mit dem Vorsatz, ihre Gewohnheiten zu ändern, und die Klinikumgebung sowie soziale Unterstützung erleichtern diesen Prozess. Die Herausforderung für die Psy
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Motivierung zur Lebensstiländerung, Dieter Küch
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- 2007
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- (In brossura)
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