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Recht und Religion

Menschliche und göttliche Gerechtigkeitsvorstellungen in den Antiken Welten

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Im Jahre 2006 wurde in Innsbruck bereits zum dritten Mal eine internationale Tagung organisiert, die sich dem Prinzip einer ‚Lebend(ig)en Rechtsgeschichte‘ verpflichtet fühlt und dabei unter einem explizit formulierten Leitthema und einer interkulturell vernetzenden Perspektive die Kulturen des antiken Mittelmeerraumes und Altvorderasiens ins Auge nimmt. Als Thema dieser Tagung wurden „Menschliche und göttliche Gerechtigkeitsvorstellungen im alten Orient und im alten Griechenland“ ausgewählt. Der Band versammelt insgesamt acht Beiträge, die einen weiten chronologischen und geographischen Bogen spannen. Das alte Sumer, Babylonien, Assyrien und das alte Ägypten stehen ebenso im Zentrum einzelner Beiträge wie das Klassische und Archaische Griechenland sowie der vorislamische Iran. Alle Beiträge des Bandes kreisen um die interdisziplinär angelegte Frage nach der Entstehung und Begründung von Recht in den jeweiligen Gesellschaften der Alten Welt, wobei im besonderen der in den schriftlich niedergelegten Rechtsmaterien fassbare Gerechtigkeitsbegriff der altorientalischen, ägyptischen und griechischen Gesellschaften ins Auge genommen wird.

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Recht und Religion, Heinz Barta

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Pubblicato
2008
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