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Zwischen 1820 und 1996 wanderten laut US Census Bureau etwa 36,5 Millionen Menschen aus Europa, Kanada und Mexiko in die USA ein, darunter über 7 Millionen Deutsche, mehr als aus jedem anderen Land. Viele dieser deutschen Auswanderer stammten aus Schleswig-Holstein, Mecklenburg und Hamburg. Gerd Stolz bietet in seinem Werk einen umfassenden Überblick über die massive Auswanderung nach Amerika im 19. und 20. Jahrhundert, beleuchtet die Gründe und Voraussetzungen für die Auswanderung und beschreibt die Werbemaßnahmen in der Heimat sowie in den USA. Die Überfahrt über den Atlantik stellte ein großes Risiko dar, da nicht alle Schiffe die USA erreichten. New York war das Haupttor nach Amerika, von wo aus die Einwanderer weiter in den Westen reisten, oft mit Schiff, Eisenbahn oder Planwagen. Amerika wurde zur neuen Heimat, und viele Orte in Bundesstaaten wie Iowa, Indiana, Maine, Missouri, Nebraska, Washington und Wisconsin tragen noch heute Namen wie Kiel, Holstein oder Schleswig, die an die norddeutschen Einwanderer erinnern. Stolz berichtet über die Gründungen dieser Orte und ihr heutiges Erbe sowie über bestehende Vereine. Zudem enthält das Buch Hinweise auf Museen, Erlebnisstätten und Sammlungen in Norddeutschland sowie eine Übersicht über Partnerschaften zwischen US-Gemeinden und Schleswig-Holstein bzw. Mecklenburg.
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Neues Land - neue Hoffnung, Gerd Stolz
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- 2009
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