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»Alexander’s Feast Or: The Power of Music« zählt zu den wenigen Meisterwerken der Literatur- und Musikgeschichte, in denen sowohl der Text von John Dryden (1697) als auch die Vertonung von Georg Friedrich Händel (1736) als herausragend gelten. Das Werk illustriert die kraftvolle Wirkung der Musik am Beispiel Alexanders des Großen. Während eines Festes in Persepolis, das seinen Sieg über die Perser feiert, erreicht der Sänger Timotheus mit seiner Musik emotionale Schwankungen beim berühmten Heerführer, von Liebe bis zu kampfeslustiger Rachsucht. Der Sammelband untersucht das wenig behandelte Werk aus verschiedenen Fachrichtungen, darunter Anglistik, Klassische Philologie, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft und Theologie. Die Essays decken die antiken Erzählungen, die Analyse der Dryden’schen Ode und die Untersuchung von Händels Vertonung sowie deren Rezeption ab. Obwohl das Gedicht für den St. Cecilia-Tag geschrieben wurde, spielt es nicht in der christlichen, sondern in der Zeit Alexanders des Großen. Besondere Beachtung findet die Beziehung zwischen Sprache und Musik. Der Band enthält zudem eine Liste von Aufführungen mit unveröffentlichtem Material, eine Discografie sowie Indizes von Namen und Objekten, was ihn zu einem nützlichen Kompendium für Spezialisten und ein breiteres Publikum macht.
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Die Macht der Musik, Anja Bettenworth
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- Pubblicato
- 2010
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