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Die Entwicklung des Zivilprozessrechts in Mittel- und Südosteuropa seit 1918

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Die 1898 für den cisleitanischen Teil der Donaumonarchie in Kraft getretene österreichische Zivilprozessordnung prägt bis heute das Zivilverfahrensrecht der Nachfolgestaaten der kuk Monarchie. Der vorliegende Band gibt einen Einblick in die Entwicklung des jeweiligen Zivilprozessrechts seit 1918 und gewährt einen Ausblick auf zukünftige Tendenzen. Weites wird auch die Entwicklung in jenen Rechtsordnungen dargestellt, die auf der der österreichischen nur zum Teil nachgebildeten ungarischen ZPO aus 1911 beruhen. Ein spannender Streifzug durch über 100 Jahre Zivilprozessrecht in Mittel- und Südosteuropa. Mit Beiträgen von: Andreas Konecny, Wien, Nicolò Trocker, Firenze (Florenz), Vesna Rijavec, Maribor (Marburg/Drau), František Zoulík und Bohumil Dvořák, Praha (Prag), Fryderyk Zoll, Krakow (Krakau), Volodymyr Kossak, Lviv (Lemberg), Miklós Kengyel, Pécs (Fünfkirchen), Alan Uzelac, Zagreb (Agram), Petra Príbelská, Trnava (Tyrnau), Meliha Povlakić, Sarajevo.

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Die Entwicklung des Zivilprozessrechts in Mittel- und Südosteuropa seit 1918, Walter H. Rechberger

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2011
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