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Möglichkeiten und Hindernisse geschlechtsspezifischer offener Jugendarbeit

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In der vorliegenden Studie wird insbesondere auf die Offene Jugendarbeit mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund eingegangen. Dabei wird zuerst herausgearbeitet, was im Allgemeinen unter Offener Jugendarbeit verstanden wird und welche eventuellen Besonderheiten es bei der Arbeit mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund geben kann. In diesem Kontext wird zudem genauer auf den Begriff „Migrationshintergrund“ eingegangen um vorab zu klären, wer genau zu dieser Bevölkerungsgruppe gezählt wird. Im weiteren Verlauf der Studie wird die geschlechtsspezifische Arbeit mit Jungen thematisiert. Hierbei werden die Begriffe „Jungenarbeit“ sowie „ Interkulturelle Jungenarbeit“ erläutert. Ferner wird auf die besonderen Sozialisationsaspekte von Jungen mit und ohne Migrationshintergrund eingegangen. In diesem Zusammenhang wird versucht zu klären, ob es notwendig ist, geschlechtsspezifische Angebote speziell für die Jungen aus Familien mit Migrationshintergrund anzubieten oder ob eine „allgemeine“ Jungenarbeit ausreichend ist. Im weiteren Verlauf wird dann auf die Praxis der Jungenarbeit in drei ausgewählten Jugendeinrichtungen in Köln-Mülheim eingegangen. Hierbei werden auch die Besonderheiten des Stadtteils angerissen, die einen wesentlichen Einfluss auf die Sozialisation der dort lebenden Jugendlichen haben. Schließlich soll gezeigt werden, was Jungenarbeit (gerade für Jugendliche mit Migrationshintergrund) bewirken kann. Es gibt jedoch auch Hindernisse und Grenzen, die dem Erfolg dieser geschlechtsspezifischen Arbeit im Wege stehen. Auf diese wird am Ende eingegangen.

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Möglichkeiten und Hindernisse geschlechtsspezifischer offener Jugendarbeit, Georg Schweizer

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Pubblicato
2012
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