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In der Mongolei existieren scheinbar zwei Kulturen in einer politischen Einheit: Das Nomadentum setzt familiären Zusammenhalt für das Überleben des Klans voraus. Sesshafte leben vorwiegend in ihren Kernfamilien, die als soziales Umfeld dienen. Nach 70 Jahren Kommunismus und der verordneten Verdrängung von Kultur und Tradition begann man 1990 mit der „Neugestaltung“ der Mongolischen Gesellschaft. Die Autorin zeigt mögliche Entwicklungen einer Gesellschaft, die ihre Tradition und Kultur plötzlich verändern soll. Dabei zieht sie die Familie als soziale Einheit heran und setzt sie in ihren wirtschaftspolitischen Kontext.
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Mongolische Familien und die Neufindung ihrer Tradition, Anna-Katharina Plach
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- 2012
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