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dialÄktik

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  • 244pagine
  • 9 ore di lettura

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Die Debatte über die Stellung des Dialekts gegenüber dem Hochdeutschen in der Schweiz ist eine hochpolitische Angelegenheit von nationaler Bedeutung. Schriftstellerinnen und Schriftsteller beteiligen sich aktiv an dieser Diskussion, ohne eine einheitliche Meinung zu vertreten. Die Deutschschweizer Literatur entsteht im Spannungsfeld zwischen Umgangs- und Hochsprache, was in literaturwissenschaftlichen Arbeiten häufig thematisiert wird. Der Tagungsband geht von der These aus, dass die Deutschschweizer Literatursprache nicht nur als nationale Varietät zu verstehen ist, sondern oft als 'Kunstsprache', die den Dialekt gezielt für ein kritisches Spiel mit produktiver Verunsicherung einsetzt. Der Dialekt wird als wiederkehrendes, produktives und verstörendes Element untersucht, wobei neue Lektüren literarischer Texte im Fokus stehen. Einzelstudien erforschen ästhetische Formen und Funktionen von dialektalen und dialektischen Elementen in der Schweizer Literatur, von Jeremias Gotthelf bis Arno Camenisch. Der Band enthält auch Originalbeiträge von Pedro Lenz und Martin Frank.

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dialÄktik, Simon Aeberhard

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Pubblicato
2014
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