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Architektur und Poesie

Rudolf Alexander Schröder als Baumeister und Mittelpunkt der "Goldenen Wolke"

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Das „Bremer Haus“ ist über die Stadtgrenzen hinaus zu einem architektonischen Begriff geworden. Dass Rudolf Alexander Schröder, Sohn der Stadt und weithin als Übersetzer, Insel-Verleger, Dichter und Urheber zahlreicher Kirchenlieder bekannt, sich auch als Designer und Baumeister einen Namen gemacht hat, wissen nur wenige. Er entwarf für seine Schwester Clara Heye ein typisches „Bremer Haus“, das die Tradition der Einbindung in eine Häuserzeile mit modernen, gradlinig proportionierten Elementen verbindet. Im Stadtbild Bremens nimmt es eine Sonderstellung ein und wurde als Heye-Haus zum Treffpunkt der „Goldenen Wolke“, einer freundschaftlichen Vereinigung der jungen, kunstsinnigen, im Aufbruch befindlichen Generation vor dem Ersten Weltkrieg.

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Architektur und Poesie, Ferdinand Krings

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2015
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