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Mit dem Ordoliberalismus zur Agrarwende in Europa: Was leistet Walter Euckens Wettbewerbsordnung für das Ziel einer nachhaltigen Landwirtschaft?

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Walter Euckens Grundsätze der Wirtschaftspolitik gehören heute zu den Klassikern der Wirtschaftswissenschaften in Deutschland. Der von ihm geprägte Begriff Ordnungspolitik ist zum geflügelten Wort deutscher Politiker aller Parteien geworden, und dient oftmals dazu, dem jeweils eigenen Standpunkt Autorität zu verleihen. Dieses Buch geht der Konzeption nach, die hinter diesem Begriff steht. Euckens Leitbild vom vollständigen Wettbewerb, welches er in den Grundlagen der Nationalökonomie selbst hergeleitet hat, findet in der Wettbewerbsordnung mit ihren konstituierenden und regulierenden Prinzipien ein Instrumentarium, um ökonomische Probleme zu erkennen und Lösungsansätze zu finden. Die Europäische Agrarwirtschaft ist ein Sektor mit problematischen Nebenwirkungen: Überproduktion, Umweltschäden, Höfesterben. Mehr Nachhaltigkeit wird gefordert, eine Agrarpolitik, die weniger am Wachstum orientiert ist, die mehr Rücksicht nimmt auf Mensch und Tier. Beispiele aus der EU-Agrarpolitik, der Umwelt- und der Wirtschaftspolitik sollen zeigen, ob Euckens ordoliberale Konzeption hier ihre Aktualität beweist.

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Mit dem Ordoliberalismus zur Agrarwende in Europa: Was leistet Walter Euckens Wettbewerbsordnung für das Ziel einer nachhaltigen Landwirtschaft?, Daniela Englert

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2014
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