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Inhalt Skandal und Tabubruch – Heile Welt und Heimat. Bilder von Bayern in Literatur, Film und anderen Künsten. Teil I beleuchtet Konstruktionen einer „bayerischen“ Semantik, beginnend mit Dennis Gräf, der die Seele der Heimat in Emerenz Meiers Erzähltexten untersucht. Stephanie Großmann analysiert die Erotik und Ehe in Oskar Maria Grafs Werken, während Michael Titzmann Feuchtwangers „Drei Jahre Geschichte einer Provinz“ als Skandal betrachtet. Ingold Zeisberger thematisiert Dämonen und Erotik in Richard Billingers Dramen. Martin Hennig diskutiert das „Morddorf“ als Modell für die Dekonstruktion ländlicher Gemeinschaften. Teil II widmet sich den Positionierungen des „Eigenen“ und „Fremden“. Hans Krah betrachtet Kindheit und Tod in Mechtilde Lichnowskys Werk. Jan-Oliver Decker analysiert Jagdszenen in verschiedenen Medien. Günter Koch vergleicht Carl Amerys Roman mit Walter M. Millers. Diana Kainz thematisiert Verdacht im bayerischen Krimi, während Matthias Herz die Konstruktion von Identität in Rosenmüllers Bild Bayerns untersucht. Teil III behandelt die Argumentation mit „bayerischen“ Topoi. Rüdiger Harnisch und Ulrike Krieg-Holz diskutieren Tabu-Diskurse und deren Denotation. Lars Bülow beleuchtet die Plagiatsaffäre Guttenberg, und Martin Nies analysiert die Inszenierung des bairischen Dialekts in der Bierwerbung. Abschließend betrachtet die Analyse von Emerenz Meier im Film „WILDFEUER“ biografische Metafiktion und Heimat-Di
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Skandal und Tabubruch – heile Welt und Heimat, Jan-Oliver Decker
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- 2014
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