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Repräsentationen Afghanistans im zeitgenössischen deutschen Roman. Mariam Kühsel-Hussainis „Gott im Reiskorn“ und Linus Reichlins „Das Leuchten in der Ferne“

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Islamistischer Terror, IS, Taliban: Der Nahe und der Mittlere Osten stehen im Westen vor allem für repressive Gesellschaftsordnungen, religiöse Intoleranz und Gewaltherrschaft. Navid Kermani, Orientalist und Schriftsteller, schildert in seiner Dankesrede anlässlich des Friedenspreises des deutschen Buchhandels 2015 eindrucksvoll die Diskrepanz zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart des Orients und des Islams. Er erinnert dabei an frühere islamische Kunst, Musikwissenschaft, Architektur und Poesie und damit an die Freiheit und die Kreativität, die im Islam einmal existierten. Die vorliegende Arbeit stellt diesen Kontrast anhand unterschiedlicher Repräsentationen Afghanistans im zeitgenössischen deutschen Roman dar. Zum einen als Sehnsuchtsort in Mariam Kühsel-Hussainis Roman „Gott im Reiskorn“, zum anderen als Ort des Schreckens und der Talibanherrschaft in Linus Reichlins Roman „Das Leuchten in der Ferne“.

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Repräsentationen Afghanistans im zeitgenössischen deutschen Roman. Mariam Kühsel-Hussainis „Gott im Reiskorn“ und Linus Reichlins „Das Leuchten in der Ferne“, Friederike Aminy

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2016
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