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Die faszinierende Technik der Hinterglasmalerei ist seit der Antike bekannt; in der Kunst der Klassischen Moderne erlangte sie einen späten Höhepunkt. Auch Heinrich Campendonk (1889–1957) experimentierte – wie viele seiner Kollegen des Blauen Reiters – ab 1911 mit der rückseitigen Malerei auf Glas und erzielte damit leuchtende Farben und ein ganz besonderes Tiefenlicht. Im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojekts wurden nun kunsthistorische, kunsttechnologische und materialtechnische Untersuchungen vorgenommen und ein fundierter Werkkatalog mit mehr als 70 Hinterglasbildern erarbeitet. Reich illustriert mit Abbildungen auch der Rückseiten sowie Durchlichtaufnahmen erlaubt der umfangreiche Band einen tiefen Einblick in die Bildwelt Campendonks und seine überaus raffinierte Hinterglastechnik.
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Heinrich Campendonk - die Hinterglasbilder, Gisela Geiger
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- 2017
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