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Fragen an Herrn Lindner zur „FINANZVERFASSUNG“ – Kapitel I – IV) .../Fragen an Herrn Lindner zur „FINANZVERFASSUNG“ – „DIE VERSUCHUNG DES HEILIGEN ANTONIUS“ (Kapitel I v IV)

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Die Finanzverfassung zeigt sich als eine einzige Fehlleistung, die aus steuerlicher Missstandsverwaltung und Krisenbewältigung resultiert. Eine umfassende Betrachtung der Finanzverfassung und ihrer Revision offenbart fragwürdigste Theorien und noch zweifelhaftere Praktiken. Das deutsche Steuerregime dokumentiert ein Höchstmaß an Opazität. Bislang hat sich die Finanzverfassung als Konstitution erwiesen, die sowohl staatliche Haushaltsverschuldung als auch private Haushaltsverelendung begünstigt. In verschiedenen Kapiteln wird die Finanzverfassung mit bedeutenden Kunstwerken verglichen, die deren komplexe und oft groteske Natur widerspiegeln. Die logische Ausblendung von Ausgaben und Schulden durch die semantische Re-Etikettierung von „Sonderausgaben“ und „Schuldenauslagerung“ behebt nicht die Ursachen der Verschuldung und verhindert nicht deren fatale Nachhaltigkeit. Die Rechnungshöfe auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene bleiben ohne Wirkung, abgesehen von der Dokumentation der „Augenwischerei“. Bildungseinrichtungen übernehmen diese Illusion in Vorlesungen über moderne Finanzmethoden und fungieren als „change agents“ der Gehirnwäsche.

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Fragen an Herrn Lindner zur „FINANZVERFASSUNG“ – Kapitel I – IV) .../Fragen an Herrn Lindner zur „FINANZVERFASSUNG“ – „DIE VERSUCHUNG DES HEILIGEN ANTONIUS“ (Kapitel I v IV), C. M. Faust

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2017
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