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Der Naturfotograf und Umweltaktivist Markus Mauthe widmet sich in seinem neuen Projekt den Lebensräumen der Erde. Für seine Expeditionen reiste er in entlegene Gebiete und besuchte indigene Volksgruppen, deren Lebensräume durch den westlichen Lebensstil und wirtschaftliche Interessen bedroht sind. Seine Reisen führten ihn in den krisengeschüttelten Südsudan und ins abgelegene Omo-Tal in Äthiopien. In Südostasien erkundete er Myanmar und fotografierte die Bajau, die als Seenomaden bekannt sind, in Indonesien. In Tschukotka, im nordöstlichsten Russland, traf er Menschen, die sich an extreme Lebensbedingungen angepasst haben. Im Amazonas, dem größten Tropenwald der Erde, wurde er Zeuge der Lebensumstände kleiner Gruppen der Urbevölkerung, deren Leben stark mit der Natur verbunden ist. Doch der Einfluss der Moderne erreicht selbst die entlegensten Winkel des Planeten, was zu einem Wandel in den Lebensweisen der indigenen Gruppen führt. Mauthes beeindruckende Fotografien zeigen die Vielfalt der Kulturen und Lebensweisen, ohne romantische Verklärung oder die Inszenierung von „edlen Wilden“. Er dokumentiert die Realität, in der Menschen unterschiedlichster Kulturen versuchen, ihre Traditionen mit äußeren Einflüssen in Einklang zu bringen. Seine Arbeiten sind Zeugnisse voller Schönheit, die den Menschen an den Rändern der Welt eine Stimme geben.
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Lost, Markus Mauthe
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- Pubblicato
- 2018
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