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Die Mehrheit der Schaden- und Unfallversicherungen nutzt zur Ermittlung des Solvenzkapitals die Standardformel gemäß Solvency II. Diese Formel basiert jedoch auf europäischen Marktdurchschnitten und allgemeinen Annahmen, was die Abbildung des individuellen Risikoprofils der Unternehmen einschränkt. Der Autor untersucht verschiedene Methoden zur Berechnung unternehmensspezifischer Parameter des Prämien- und Reserverisikos, die Teile der Standardformel ersetzen können, um das Risikoprofil genauer darzustellen. Zunächst wird die theoretische Herleitung der relevanten Berechnungsmethoden erläutert, gefolgt von einer schrittweisen Anwendung dieser Methoden anhand eines Datensatzes. Der zentrale Fokus liegt auf dem Vergleich der Rückstellungsrisikomethoden 1 und 2 zur Berechnung der Standardabweichung des Reserverisikos. Mithilfe eines entwickelten Simulationsmodells werden verschiedene Szenarien für lang- und kurzabwickelnde Versicherungssparten modelliert, um das Verhalten der Methoden zu analysieren. Dabei werden Faktoren untersucht, die die Berechnung der unternehmensspezifischen Parameter beeinflussen, sowie mögliche Unterschiede zwischen den beiden Methoden.
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Unternehmensspezifische Parameter in der Schaden- und Unfallversicherung nach Solvency II, Robin Dresenkamp
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- 2018
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