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Carl Schmitt (1888–1985) führte eine umfangreiche Korrespondenz mit einer Vielzahl von Persönlichkeiten, darunter Künstler, Wissenschaftler und Juristen. Einige seiner Briefe, wie die an Ernst Jünger und Armin Mohler, wurden in den letzten Jahren veröffentlicht. 1989 erschien eine Sammlung von Briefen des Leipziger Studentenpfarrers Werner Becker an Schmitt, die von 1923 bis 1978 reichen. Diese Briefe bieten Einblicke in Schmitts Gedanken, auch wenn seine Antworten nicht mehr erhalten sind. 2003 wurde eine Korrespondenz zwischen Schmitt und Ludwig Feuchtwanger veröffentlicht, die von 1931 bis 1933 reicht. In Spanien war Álvaro d'Ors, ein Römischrechtler, ein intensiver Briefpartner Schmitts. Ihre Bekanntschaft begann über d'Ors' Vater Eugenio d'Ors, der mit Schmitt befreundet war. 1944 trafen sie sich persönlich, und ihre Korrespondenz begann 1948 und endete 1983. Diese Briefe, begleitet von zahlreichen Begegnungen in Deutschland und Spanien, zeigen die Verflechtung ihrer theoretischen und praktischen Interessen sowie die Unterschiede in ihren Denkansätzen. Der Austausch behandelt zentrale Themen wie den Nomos der Erde, Ausnahme und Norm sowie politische Theologie. Die Herausgeberin bietet umfassende Anmerkungen, die den Lesern Zusammenhänge und unbekannte Persönlichkeiten näherbringen. Diese Briefe gewähren tiefere Einblicke in das Denken Schmitts und sind ein bedeutendes Zeitdokument der Geistesgeschichte Deutschlands und Sp
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Carl Schmitt und Álvaro d'Ors - Briefwechsel, Carl Schmitt
- Lingua
- Pubblicato
- 2004
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- (In brossura)
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