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"'Texte zum Nachdenken" Herausgegeben von Gertrude und Thomas Sartory. Edith Stein: eine Philosophin voller Leidenschaft für klares und genaues Denken - eine Mystikerin, hingerissen von dem, was jenseits des Denkbaren ist. Geboren 1891 in Breslau aus jüdischer Familie, ermordet 1942 in Auschwitz. Sie nahm ihr Schicksal an in bewußter Solidarisierung mit ihrem Volk, dem sie glaubensmäßig nicht mehr angehörte. Eine Blutzeugin? Eine "Heilige"? Von Anfang an war ihr Leben auf einen Magneten gepolt, den sie "Wahrheit" nannte - jene "Wahrheit", die ihr im angestammten jüdischen Glauben nicht zugänglich wurde, der zuliebe sie sich für den Atheismus entschloß, die sie in der Philosophie zue finden hoffte, und die ihr eines Nachts unvermutet dort begegnete, wo sie nicht nach ihr gesucht hatte: in Christus. Edith Stein ließ sich taufen, wurde ein gutes Jahrzehnt später Karmelitin, bettete ihr Streben nach Wahrheit dem Geist intensiver Kontemplation ein. Die Tiefenerfahrungen des Glaubens verbanden sich bei ihr dem klarsichtigen, "einfühlsamen" Verstand der Phänomenologin. Die von Andrés E. Bejas ausgesuchten Texte zeigen sie als Führerin auf den Pfaden des inneren Lebens - bis hinein in den "verschlossenen Garten der Seele"."-- From the back cover
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Im verschlossenen Garten der Seele, Edita Stein
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- 1987
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- (In brossura)
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