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Die Arbeit untersucht das wissenschaftsphilosophische Motiv, das aus der Volksweisheit "Es kommt oft anders als man denkt" abgeleitet werden kann. Richard Feynmans Diktum "What I cannot create, I do not understand" bildet den zentralen Rahmen. Die Autorin analysiert die Beziehung zwischen Herstellen und Verstehen im Kontext der synthetischen Biologie und reflektiert über das spezifische Wissen, das mit dem eigenen Schaffen verbunden ist. Dabei wird betont, dass das Erschaffen zwar notwendig, jedoch nicht ausreichend für das Verständnis eines Phänomens ist.
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Wissen ist Macht. Erkenntnistheoretische Spielarten eines Prinzips, Karin Ulrich-Eschemann
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- 2015
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- (In brossura)
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