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Die Untersuchung der Kartografie als Raumrepräsentation verbindet Raumwissenschaft mit Bildwissenschaft. Historisch gesehen waren mittelalterliche mappae mundi nicht auf geografische Genauigkeit ausgelegt, sondern reflektierten ein theologisches Weltbild, das den Menschen im heilsgeschichtlichen Kontext positionierte. Anhand der Ebstorfer Weltkarte aus dem Jahr 1290 wird aufgezeigt, dass solche Karten eher idealisierte Darstellungen der Welt als zeitliche Räume waren, die dem menschlichen Verortungsbedürfnis dienten.
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Die Karte als symbolische Form - Kartografische Repräsentationen des Raums und ihre Transformation durch technische Bilder, Benedikt Schulte
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- 2010
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- (In brossura)
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