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Totgesagte leben länger. Das Pop-Phänomen im 21. Jahrhundert am Beispiel von Herrndorfs "Tschick".

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Die Studienarbeit untersucht die Relevanz der Popliteratur durch die Analyse von Wolfgang Herrndorfs Roman "Tschick". Die Autorin argumentiert, dass das Werk popästhetische Elemente enthält und somit zur Popliteratur gehört. Zudem werden intertextuelle Verbindungen zu "Faserland" herausgearbeitet, dem Hauptwerk der Neuen Deutschen Popliteratur. Die Arbeit belegt, dass Herrndorf die Schwächen dieser Literatur überwindet und die Entwicklung der Popliteratur auf eine neue Stufe hebt. Abschließend werden die Ergebnisse der Analyse zusammengefasst.

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Totgesagte leben länger. Das Pop-Phänomen im 21. Jahrhundert am Beispiel von Herrndorfs "Tschick"., Andrea Hahnfeld

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2015
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(In brossura)
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