Geldwäsche

OECD sieht Versäumnisse bei der Bundesregierung

Autori

• Thomas Trares

Parametri

• Economia e affari

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Die OECD kritisiert Deutschland für unzureichende Maßnahmen gegen Geldwäsche, die im Land bislang straffrei bleibt. Jährlich entsteht ein Schaden von etwa 50 Milliarden Euro durch diese Praktiken. Ohne geeignete Gegenmaßnahmen der Bundesregierung droht ein erheblicher Reputationsschaden. Besonders besorgniserregend ist, dass Geldwäsche nicht nur im Finanzsektor, sondern zunehmend auch in der Immobilienbranche stattfindet.

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Lingua: Tedesco

Pubblicato: 2015

(In brossura)