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Die zunehmende Entfremdung von traditionellen Werten in der westlichen Gesellschaft führt zu psychischen Störungen und einem wachsenden Interesse an alternativen ethischen Richtlinien. Besonders der Vajrayana-Buddhismus, eine tibetische Form des Buddhismus, bietet Ansätze zur Bewusstseinsfindung und betrachtet den Menschen als Einheit von Körper, Geist und Bewusstsein. Diese Perspektive ermöglicht neue Einsichten in die Ursachen psychischer Erkrankungen und steht im Einklang mit modernen Erkenntnistheorien. Die Tibetische Medizin, die als akademisches Fach studiert wird, integriert diese holistischen Ansätze in ihre Praxis.
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(Er-)Leben ohne Ende? Die Freiheit des Willens, Hubertus R. Hommel
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- 2008
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- (In brossura)
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