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Bittersüße Schokolade

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Laura Esquivel

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„Bittersüße Schokolade“, der erfolgreich verfilmte Roman, ist Liebesroman und Kochbuch in einem: Mexiko, im vorigen Jahrhundert. Pedro liebt Tita und sie ihn, doch die Konventionen bestimmen, daß die 16-Jährige unverheiratet bleiben muß, um später einmal ihre Mutter zu versorgen. Also heiratet Pedro die ältere Schwester Rosaura, um in Titas Nähe bleiben zu können. Doch die Familie hat nicht mit Titas magischen Kochkünsten gerechnet. All ihre Liebe und Emotionen fließen in die Zubereitung der traditionellen Gerichte ein. Und nicht nur Pedro ist betört ... So führt ihr Weg in die Emanzipation ausgerechnet über den Ort, an den ihre Mutter sie hatte verbannen wollen: die Küche.

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Bittersüße Schokolade, Laura Esquivel

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Pubblicato: 1993,
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Titolo: Bittersüße Schokolade
Lingua: Tedesco
Autori: Laura Esquivel
Editore: Insel
Pubblicato: 1993
Tag: Narrativa, Fantascienza e Fantasy, Letteratura romantica, Fantasy, Prosa storica, Libri di cucina, Classici, Narrativa contemporanea, Amore, Donne, Famiglia, Stregoneria e magia, Erotica, Arti culinarie & Gastronomia, Drammi, Adattato in un film, Narrativa spagnola, Realismo magico, Desiderio, Sorelle, Letteratura ispanoamericana, Usanze e tradizioni, Messico, Storie di donne, Amore proibito, Cioccolato, Letteratura Messicana, Cucina messicana
Titolo originale: Como agua para chocolate
Valutazione: 4,1 su 5
Descrizione: „Bittersüße Schokolade“, der erfolgreich verfilmte Roman, ist Liebesroman und Kochbuch in einem: Mexiko, im vorigen Jahrhundert. Pedro liebt Tita und sie ihn, doch die Konventionen bestimmen, daß die 16-Jährige unverheiratet bleiben muß, um später einmal ihre Mutter zu versorgen. Also heiratet Pedro die ältere Schwester Rosaura, um in Titas Nähe bleiben zu können. Doch die Familie hat nicht mit Titas magischen Kochkünsten gerechnet. All ihre Liebe und Emotionen fließen in die Zubereitung der traditionellen Gerichte ein. Und nicht nur Pedro ist betört ... So führt ihr Weg in die Emanzipation ausgerechnet über den Ort, an den ihre Mutter sie hatte verbannen wollen: die Küche.