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Die Unvereinbarkeitshypothese von Porter im Lebensmitteleinzelhandel

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Im Lebensmitteleinzelhandel scheinen nur jene Unternehmen am Markt Bestand zu haben, die eine klare Wettbewerbsstrategie konkreter: eine der drei von Michael E. Porter genannten generischen Wettbewerbsstrategien verfolgt haben. Diese These wird im Rahmen des vorliegenden Buches eingehender untersucht. Dabei wird zunächst auf die strategischen Gruppen des betrachteten Marktes, die drei grundlegenden sogenannten generischen Wettbewerbsstrategien und den aktuellen Stand der Forschung zu der betrachteten Fragestellung eingegangen. Im Anschluss daran werden zum besseren Verständnis des untersuchten Marktes die Historie, die Struktur und die Besonderheiten des Lebensmitteleinzelhandels in Deutschland aufgezeigt. Abschließend wird mit unterschiedlichen empirischen Verfahren gezeigt, dass sich im Lebensmitteleinzelhandel tatsächlich jene Unternehmen durchgesetzt haben, die eine der drei genannten Wettbewerbsstrategien verfolgt haben.

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Die Unvereinbarkeitshypothese von Porter im Lebensmitteleinzelhandel, Sebastian Dötsch, Martin Kaschny

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2019
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(In brossura)
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