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Johannes Müller hat 1826 den Versuch gemacht, durch die Bestimmung eines universalen Grundphänomens die Basis für das Verständnis von Erscheinungen wie Traum, optische Halluzination und Vision zu schaffen. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Wege zu verfolgen, über die dieses Grundphänomen Würdigung in der Literatur gefunden hat. Dabei geht es stets auch um die Frage, was wir über „subjektive visuelle Phänomene“ überhaupt wissen oder wissen können. Aus dem Inhalt: Johannes Müllers Begriff der Phantastischen Gesichtserscheinungen - Rezeption - Evokationsbedingungen - Verbreitung - Persönlichkeitspsychologische Korrelate - Interpretationen - Experimente mit rhythmischer photischer Stimulierung.
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Die phantastischen Gesichtserscheinungen, Dietmar Czycholl
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- 2003
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