Alle sagen Line zu ihr, aber eigentlich heißt sie Pipeline. Pipeline Praetorius (31) lebt in Stuttgart. Sie ist Single. Und arbeitslos. Und sie hat es wirklich nicht leicht. Zwischen Bewerbungsstress und Scherereien mit der Arbeitsagentur treten gleich zwei Männer in ihr chaotisches Leben: Leon, der nette Ingenieur aus Hamburg, leidenschaftlicher Stäffelesjogger und gar nicht intellektuell, und der aufregende amerikanische Fotograf Eric M. Hollister. Und so stolpert Line auf der Suche nach Mister Right zwischen beiden hin und her und von einer Katastrophe in die nächste. Diese quirlige Beziehungskomödie kann so nur in Schwaben spielen. Der bruddelige Nachbar Herr Tellerle und die naseweise Frau Müller-Thurgau überwachen im Treppenhaus Lines Besucher ebenso penibel wie die hundertfünfzigprozentige Einhaltung der Kehrwoche. Für mehr als eine Überraschung sorgt Lines unverwüstliche Tante Dorle, Hüterin eines unübertroffenen Käsekuchenrezepts ... Frei nach dem Motto »Bridget Jones meets Kehrwoche« legt die Stuttgarter Autorin Elisabeth Kabatek einen frechen, turbulenten Frauenroman vor. Zum Brüllen komisch!
La Tubatura PraetoriusSerie
Questa serie si immerge nella vita caotica di una donna moderna che naviga tra gli alti e bassi del romanticismo, la disoccupazione e le difficoltà quotidiane. Con umorismo e un pizzico di ironia, segue la sua ricerca di amore e felicità in mezzo a personaggi bizzarri e situazioni inaspettate. Le narrazioni sono piene di comicità situazionale e un distintivo sapore regionale, che portano a un viaggio romantico affascinantemente turbolento. È una lettura dinamica e assolutamente divertente per chiunque apprezzi storie realistiche e spassose.





Ordine di lettura consigliato
- 1
- 2
Brezeltango
Roman
Die Stuttgarterin Pipeline und der Hamburger Leon sind ein glückliches Paar. Aber dann bricht um Line herum das Chaos aus: Ihre beste Freundin verliebt sich in den falschen Mann, Tante Dorle will nicht mehr heiraten und Lines biedere Schwester spielt mit dem Gedanken, ihre Familie zu verlassen. Und warum ist Leon plötzlich so begeistert von Einfamilienhäusern in Stuttgarter Vororten, wo es Line doch in hippe Lofts und Szene-Galerien zieht? Wieso muss sie schwimmen, joggen und Kajak fahren, obwohl sie viel lieber gemütlich Nostalgie-TV guckt? Dann taucht Tarik, der „sexiest man Stuttgarts“, auf und sucht eine Muse. Leons Sandkastenfreundin Yvette bläst wieder zur Attacke und ein Abend auf dem Cannstatter Volksfest sorgt für große Liebesverwirrungen. Line wird vom Strudel der Ereignisse mitgerissen und das Beziehungskarussell dreht sich wieder ... Auf der Achterbahn der Gefühle: Nach dem Sensationserfolg von „Laugenweckle zum Frühstück“ folgt nun Elisabeth Kabateks neuer Roman um Line Praetorius und ihr Katastrophen-Gen.
- 3
Pipeline Praetorius lebt in Stuttgart, der wildesten Stadt Deutschlands. Sie zieht Katastrophen vollautomatisch an und kämpft gegen die schwäbische Spießigkeit. Mit ihrem Freund Leon aus Hamburg hat sie sich versöhnt, doch der schafft jetzt bei Bosch in China. Und auch ihr neuer, vielversprechender Job in einer Werbeagentur entpuppt sich als die absolute Katastrophe. Da hilft nur noch Tante Dorles unübertroffener Käsekuchen ...
- 4
Pipeline Prätorius lebt immer noch in Stuttgart, der wildesten Stadt Deutschlands. Und zieht Katastrophen vollautomatisch an. Eine Heldin zum Verlieben. Das findet auch Leon: Er möchte plötzlich mit ihr ein kuschliges Eigenheim kaufen. Und er will Kinder. O Gott, wie spießig! Pipeline will kein vorgezeichnetes Leben in der Carport-Doppelhaus-Hölle. Da hilft nur noch Tante Dorles unübertroffener Käsekuchen. Sprühend, witzig und mit einer genauen Beobachtungsgabe.
- 5
Spiegel-Bestseller-Autorin Elisabeth Kabatek schickt ihre schwäbische Heldin Line in den fünften Fall: Beim romantischen Dinner for two muss es doch einfach passieren – Pipeline Praetorius hat schließlich alles haarklein geplant! Dummerweise hat sie vergessen, dass sie Katastrophen quasi vollautomatisch anzieht. Weshalb Leon ihr dann auch, statt endlich einen Ring zu zücken, voller Begeisterung von seiner Beförderung erzählt. Und von der neuen Kollegin, mit der er all die zusätzlichen Überstunden dann wohl ableisten wird: jung, hübsch – und leider auch noch wirklich nett … Jetzt kann nur noch Tante Dorles unübertroffener Käsekuchen helfen.