Als erfolgreicher Anwalt will Henrik sich keine Blöße geben und hält seine Schwächen fest unter Verschluss. Nur beim Tanzen kann er aus den harten Grenzen seines Jobs ausbrechen. Doch was passiert, wenn er keine klaren Grenzen mehr ziehen kann? Wenn alles droht, sich zu vermischen? Denn Choreograph Julian verkörpert alles, was Henrik so strikt aus seinem Leben ausklammert: Hingabe, Leidenschaft und Gefühle, die Henrik nicht zulassen kann... Band 1 der "[kinky] pleasures"-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen.
Piacere Kinky Serie
Questa serie approfondisce le intricate e appassionate connessioni tra individui, esplorando temi di desiderio, potere e vulnerabilità. Ogni puntata offre una narrazione avvincente ricca di profondità emotiva e colpi di scena inaspettati. I lettori sono invitati in un mondo in cui le relazioni vengono messe alla prova, i segreti vengono svelati e si creano legami intensi.



Ordine di lettura consigliato
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Pleite und ohne Aussicht auf ein festes Engagement schlägt sich Tänzer Boris mit Nebenjobs durch und auch sein Liebesleben läuft alles andere als rund. Als er sich notgedrungen als Fitnesstrainer in einem Kraftstudio bewirbt, ahnt er noch nicht, dass sein Leben bald völlig auf den Kopf gestellt wird. Denn er hat nicht nur Probleme mit dem viel zu dominanten Studiobesitzer Kai, sondern auch eine Vergangenheit, die ihn unverhofft einzuholen droht... Band 2 der "[kinky] pleasures"-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen.
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Das SMack ist Ricks erster Einsatzort nach seiner Versetzung – vorteilhaft für sein noch recht spärliches Privatleben in Hamburg, denn die Fetisch-Bar entspricht genau seinem Geschmack. Und nicht nur sie zieht ihn sofort in ihren Bann, auch ihr Besitzer Andreas übt eine enorme Anziehungskraft auf Rick aus, der er sich schon bald nicht mehr entziehen kann. Doch hinter Andreas‘ verspielter Art verbergen sich Geheimnisse, die nicht nur ihren Gefühlen, sondern auch Ricks Polizeikarriere gefährlich werden können. Entspricht 518 Romanseiten. Unabhängige Fortsetzung zu »Strawberry Kiss« und »[sub]optimal«.