L’architettura e l’arte romanica e gotica rappresentano il filo conduttore degli otto percorsi storico-culturali e artistici che si snodano attraverso Ratisbona. Testimonianze anche di altre epoche attendono il lettore che può così ripercorrere facilmente i quasi 2000 anni di storia di questa città. Evidenti sono gli innumerevoli riferimenti alla storia della Baviera e del Sacro Romano Impero. La guida ufficiale dedicata alla storia dell’arte e della cultura della città medievale Ratisbona, Patrimonio Mondiale Unesco.
Eugen Trapp Libri






World heritage Regensburg
- 256pagine
- 9 ore di lettura
Regensburg is considered as the „medieval wonder of Germany“. Dominated by the gothic cathedral St. Peter unfolds the largest original preserved medieval city in Germany. The streets and squares of the former trade center with its famous towers, the palaces, the „World-Wonder“-Stone bridge and the medieval churches constitute a unique city ensemble, which was repeatedly the scene of European history.
Das Dach des Denkmals
Zeugnis historischer Baukultur oder Eldorado moderner Wohnkultur?
Zwischen den Kriegen
Städtebau, Architektur und Kunst im Regensburg der Zwanziger- und Dreißigerjahre des 20. Jahrhunderts
Burgen und Schlösser in und um Regensburg
- 171pagine
- 6 ore di lettura
Die Stadt Regensburg und ihr Umland sind überaus reich an Burgen und Schlössern: Manche sind nur noch im Gelände erkennbar, manche prägen das Landschaftsbild und wieder andere gehören als Patrizierburgen zu den Wahrzeichen Regensburgs. Der Öffentlichkeit aktuelle Forschungsergebnisse aus diesem faszinierenden Themenbereich zu präsentieren, war im November 2012 das Anliegen des Regensburger Herbstsymposions für Kunst, Geschichte und Denkmalpflege. Nahezu alle damals gehaltenen Vorträge sind nun in diesem Band nachzulesen. Das Buch möchte bewusst manchen, dass Burgen und Schlösser weit mehr sind als malerische Kulissen für romantische Weihnachtsmärkte und Ritterspiele.
Um Zeugnisse der Renaissance in Regensburg zu finden, bedarf es der gezielten Spurensuche. Das populäre Klischee vom „Gänsemarsch der Stile“, nach dem die Renaissance auf Romanik und Gotik folgt, um dann ihrerseits von Manierismus und Barock abgelöst zu werden, wandelt sich im 16. und frühen 17. Jahrhundert zum Bild eines stilistischen Nebeneinanders. Dies ist freilich keine spezifisch regensburgische Erscheinung, aber in einer konfessionell geteilten und von so unterschiedlichen Herrschaftssphären geprägten Stadt wie dem frühneuzeitlichen Regensburg reflektiert die stilistische Prägung eines Gebäudes oder enes Kunstwerks nicht selten auch religiöse oder politische Gesinnung.
"Zum Teufel mit den Baudenkmälern"
- 102pagine
- 4 ore di lettura
Das Regensburger Herbstsymposion für Kunst, Geschichte und Denkmalpflege 2010 befasste sich mit der wechselnden Wertschätzung, die den Regensburger Baudenkmälern im Lauf der letzten zweihundert Jahre zuteil geworden ist. Die einzelnen Beiträge sind damit Fallstudien zur Geschichte des staatlichen, kommunalen und bürgerschaftlichen Denkmalschutzes.
Tod in Regensburg
- 136pagine
- 5 ore di lettura
Sterben und Tod haben in der Vergangenheit eine reiche Kultur hervorgebracht. Deren Regensburger und Oberpfälzer Facetten aufzuzeigen, war das Ziel des Regensburger Herbstsymposions 2008. Themen u. a.: frühgeschichtliche Bestattungen, Totentänze des 20. Jahrunderts, gotische bis klassizistische Funeralskulptur, religiöses Lied und literarische Verarbeitung der Pest.