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Uwe Lammers

    Studienliteratur Geprüfter Versicherungsfachwirt (IHK), Geprüfte Versicherungsfachwirtin (IHK)
    Der Seemann
    Theorie und Praxis in Zeiten von Fake News. Was soll man glauben und warum?
    Flexicurity. Faktoren interner und externer Flexibilität im deutsch-dänischen Vergleich
    Kultur als Ware und Standortfaktor. Kultur- und Standortpolitik
    Ausreichende Anreize zur Rückkehr in Arbeit im SBG II?
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 2,7, Universität Hamburg (Dept. Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Soziale Sicherheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausreichende Anreize zur Rückkehr in Arbeit im SGB II? Im neuen SGB II geht es im wesentlichen um die weniger großzügige Ausgestaltung und Zusammenlegung von bisheriger Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zum neuen einheitlichen Arbeitslosengeld II (ALG II) gem. § 19 oder äquivalentem Sozialgeld gem. § 28 für Nichtarbeitsfähige in Höhe von monatlich 345 Euro/West bzw. 331 Euro/Ost mtl. und den damit einhergehenden Effekten für den Arbeitsmarkt, explizit der Entwicklung der Arbeitslosenzahlen. Denn prinzipiell müssen infolge dieser Neuerung nun alle Empfänger der bisherigen Sozialhilfe, die mehr als drei Stunden täglich arbeiten können, dem Arbeitsmarkt auch zur Verfügung stehen - sofern sie das ALG II in Anspruch nehmen resp. nehmen wollen. Damit verbunden sind wesentlich strengere Zumutbarkeitsregeln gem. § 10 im Vergleich zu denen des § 121 SGB III (im Falle des Bezugs von ALG I). Dies führt insgesamt dazu, dass sich durch die rigideren Anspruchsvoraussetzungen Leistungsempfänger mit geringerer Erwerbsneigung eventuell vom Arbeitsmarkt zurückziehen. Eine nie gekannte Kombination von Betreuung und Förderung , heißt es hochtönend von Wolfgang Clement in der Einleitung zur Informationsschrift des Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA), Hartz IV- Menschen in Arbeit bringen , die den Langzeitarbeitslosen nun zur Verfügung stünde und ganz neue Dimensionen eröffnen solle; allein die Zahl der Sozialhilfeempfänger sei [durch die organisatorische Zusammenlegung von Sozialhilfeempfängern und Langzeitarbeitslosen] um 90% gesunken - eine Kombination, die jedoch eigentlich nur Makulatur und begriffliche Kosmetik darstellt; denn die Zahl der registrierten Arbeitslosen stieg dadurch um etwa 420.000 bis 2005.

      Ausreichende Anreize zur Rückkehr in Arbeit im SBG II?
    • Die Analyse beleuchtet die Rolle von Kultur als Standortfaktor in Hamburg, insbesondere im Kontext der Kulturindustrie und darstellenden Künste. Trotz Hamburgs Position als drittgrößter Musicalstandort weltweit, hinter New York und London, bleibt die wirtschaftliche Bedeutung der Kultur unterrepräsentiert. Die Untersuchung thematisiert die unzureichende Ausnutzung des kulturellen Potenzials der Metropolregion und zeigt auf, dass Kultur oft als nebensächlich angesehen wird, während sie tatsächlich eine wichtige Brückenfunktion zur Stärkung des Standorts einnehmen könnte.

      Kultur als Ware und Standortfaktor. Kultur- und Standortpolitik
    • Der Vergleich der dänischen Arbeitsmarktpolitik mit anderen Ansätzen wird in dieser Arbeit kritisch hinterfragt. Flexibilität in Arbeitsmarkt und Sozialpolitik wird als politische Steuerungsformel entlarvt, die oft missverstanden wird. Die angebliche Deregulierung wird als Schlagwort betrachtet, das sich selbst legitimiert, während die Diskussionen häufig auf oberflächliche ökonomische Begriffe reduziert werden. Der deutsch-dänische Vergleich zeigt, dass unterschiedliche politische und soziale Systeme sowie historische Kontexte eine tiefere Analyse erfordern, anstatt sie nur als Mentalitätsunterschiede zu betrachten.

      Flexicurity. Faktoren interner und externer Flexibilität im deutsch-dänischen Vergleich
    • Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Was soll man noch glauben und warum?, so ließe sich eine populäre Einleitung formulieren, die aber ihrem Gegenstand gar nicht gerecht wird. Hier wird vielmehr der mühsame Versuch unternommen, zu erklären, warum Wissen um vermeintliche Fakten und eine damit verbundene Opposition stets unter großem Vorbehalt zu betrachten sind. Hier entsteht, was Theodor Geiger bereits früh als "Stimmungsdemokratie" bezeichnete: Eine Gesellschaft, die längst von keinem einheitlichen Milieu mehr repräsentiert wird und in der jeder beansprucht, sein Recht und seine Position zuerkannt zu bekommen. Im Folgenden versuchen die Artikel daher zu erläutern, warum rein mechanistische Vorstellungen von Gut und Böse und ihren jeweiligen Feindbildern kein guter Ratgeber sind. Insbesondere die aktuelle Diskussion und das zyklisch wiederkehrende Schlagwort der Fake News und der Lügenpresse vermitteln regelmäßig den Eindruck, dass erstens früher - wann auch immer das genau war und was damit überhaupt bezeichnet werden soll - alles besser war, dass zweitens immer irgendjemand irgendetwas steuert, und drittens, dass sich jeder beliebige Akteur beliebig seine eigene Wahrheit mit absoluter Geltung schaffen und sie massiv verteidigen kann. An solche "Wahrheiten" kann man dann glauben oder sie eben gänzlich in Zweifel ziehen und diskreditieren.

      Theorie und Praxis in Zeiten von Fake News. Was soll man glauben und warum?
    • Neu in der 3. Auflage Grundlegende Aktualisierung der statistischen Daten, u. a. zur • Entwicklung des Kraftverkehrs • wirtschaftlichen Entwicklung des Versicherungswesens • Schadenentwicklung in der Kraftfahrtversicherung Berücksichtigung neuester Rechtsprechung und neuer Rechtsvorschriften zur • Haftung von Kindern • Abrechnung von Schadenersatzforderungen • gesetzlichen Regelung der Fernabsatzverträge im VVG • mit Anmerkungen zur geplanten VVG-Reform Einarbeitung neuer Deckungskonzepte wie z. B. die • Fahrer-Plus-Versicherung in der Insassen-Unfallversicherung

      Studienliteratur Geprüfter Versicherungsfachwirt (IHK), Geprüfte Versicherungsfachwirtin (IHK)