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Michael E. Sallinger

    1 gennaio 1965
    Wege und Zweige
    Spiegelungen
    Tiroler Vergabekontrolle
    Hain, Traube und Nacht
    Signaturen des Glaubens
    Geflechte
    • Geflechte

      Alt-Ausseer Flaschenpost

      • 176pagine
      • 7 ore di lettura

      Die Erkundung von Alt-Aussee wird in diesem persönlichen Werk durch eine Mischung aus Tagebuchnotizen, Erinnerungen und lyrischen Einschüben lebendig. Michael E. Sallinger schafft ein vielschichtiges Geflecht aus Gedanken und Stimmungen, das die Anziehungskraft und das Geheimnis dieses besonderen Ortes offenbart. Dabei wird Alt-Aussee nicht nur als geografischer Punkt, sondern als bedeutender kultureller, literarischer und historischer Raum dargestellt, der die Leser in seine faszinierende Welt eintauchen lässt.

      Geflechte
    • Dieses Lesebuch versammelt Aufsätze, Essays und Beiträge des Verfassers aus mehreren Jahren, die alle durch ein Band zusammengehalten werden und alle von einem Denk- und Erfahrungsweg herkommen, von dem Erfahrungsweg des Glaubens. Erfahrungen, vor allem geistliche und geistige Erfahrungen, sind nicht dazu da, dass man sie allein bei sich bewahrt, sondern sollen geteilt, genauer: mit-geteilt werden. Die Mitteilung ist die Einladung, in ein Gespräch einzutreten, ein Gespräch, das durch Worte, vor allem aber auch durch Gedanken geführt werden kann und in die Stille zurückführen soll, in der das Denken erst gedeihen kann. Die Mitteilung dieses Lesebuches ist zugleich eine Mitteilung aus der Erfahrung des Glaubens; notwendigerweise kann das nur eine persönliche Erfahrung sein, die, ohne ein Amt, ohne einen Auftrag und ohne Autorität nichts anderes versucht als einzuladen, sich auf den spannenden, erfahrungsreichen und Sinn stiftenden Weg des Glaubens einzulassen. Signaturen sind Zeichen; sie zeichnen den Gang einer Erfahrung nach, die sich aus dem Kreuz und aus der Auferstehung Christi bestimmt.

      Signaturen des Glaubens
    • Hain, Traube und Nacht

      Gedichte jenseit des Brenner

      • 112pagine
      • 4 ore di lettura

      Ein Land in Gedichten? So sinnlich, verführerisch und berauschend Südtirol mit seinen vielfältigen Genüssen und uralten Traditionen ist, so reich und temperamentvoll sind diese Gedichte. Auf seiner Reise durch Ort- und Talschaften südlich des Brenner hält Michael E. Sallinger Erlebtes, Gefühltes und Erfahrenes fest. Gedichte gehören zu den Äußerungen seines Lebens wie das Denken, das Atmen, das Lesen, das Essen und Trinken, wie die Liebe und der Hass, und kreisen diese Themen gleichzeitig ein. Ein Leben in Gedichten – immer durchzogen von einer großartigen Leichtigkeit, mit der Sallinger seine Ansichten in Sprache kleidet. Sein Weg führt ihn von Ambach über Franzensfeste und Klausen bis Sterzing, von Abschied über Gemischten Fisch bis in die Zwischenreiche, von der Feuernacht über N. C. Kaser bis zum Waalweg. Und in Sekunden nimmt jeder seiner Eindrücke Gestalt an – zart, bunt und unverdrossen, dabei nie ohne Tiefe.

      Hain, Traube und Nacht
    • Macht braucht Kontrolle - dieser Grundsatz prägt auch das gemeinschaftsrechtliche System der Nachprüfung von Beschaffungsvorgängen der öffentlichen Hand. Mit dem Bundesvergabegesetz 2002 wurde das österreichische Vergabewesen zwar vereinheitlicht, die nachprüfende Kontrolle für Vergaben im Landesbereich haben jedoch weiterhin Einrichtungen der Bundesländer zu gewährleisten. Dieser Praxiskommentar ist für Benutzer gedacht, die als Auftraggeber, Auftragnehmer oder Berater dieser Gruppen in Vergabeverfahren involviert sind; er soll ihnen den Weg durch das Dickicht der Tiroler Verfahrensvorschriften weisen oder zumindest erleichtern.

      Tiroler Vergabekontrolle
    • Spiegelungen - ein dreifacher Versuch und eine dreifache Einladung: Ein Versuch der Annäherung an das Leben des Literaturhistorikers Hans Mayer zum ersten. Ein Versuch der Annäherung an erzwungene Heimatlosigkeiten des vergangenen Jahrhunderts zum zweiten; schließlich aber ein Versuch zu zeigen, dass das Scheitern die vielleicht einzige Hoffnung der Aufklärung ist. Eine Einladung an den Leser, den Spuren eines unerkannt bedeutenden Lebens zu folgen, eine Einladung an den Leser zugleich, sich auf den mühsamen Weg zu begeben, dem zwanzigsten Jahrhundert nach zu denken. Eine Einladung zuletzt, auf jene Zwischentöne zu hören, aus denen unsere ganze nachdenkliche Erfahrung gewebt ist.

      Spiegelungen
    • Das Buch „Wege und Zweige“ verknüpft verschiedene Betrachtungen, inspiriert von Heideggers Ansatz, der den Fokus auf Wege statt Werke legt. Die Aufsätze repräsentieren mögliche Pfade zu einem dankenden Denken. Der Begriff „Zweige“ verweist auf die Weite und Farbigkeit des Denkens sowie die Sinnfälligkeit des Schöpferischen, das Staunen über das Vorhandene. Gleichzeitig symbolisieren Zweige Wegmarken, Spaltungen und Verzweigungen, besonders in den Essays über Carl Schmitt und Armin Mohler. Das Inhaltsverzeichnis umfasst Themen wie die Strahlungen von Ernst Jünger zu seinem hundertsten Geburtstag, die Rauhnächte, Nachrufe und Symposien zu Jünger, sowie aphoristische Betrachtungen und Analysen zu seinen Werken. Weitere Essays thematisieren das Zukünftige im Kontext von F. G. Jünger, intellektuelle Abenteuer im Denken über Carl Schmitt und Anmerkungen zu Armin Mohler. Zudem werden die Wahrnehmungen von Erhart Kästner und die Missverständnisse der restaurativen Epoche in Bezug auf Gottfried Benn behandelt. Die Vielfalt der Themen und die Verknüpfung von Wegen und Zweigen laden zur Reflexion über das Denken und Schaffen ein.

      Wege und Zweige