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Alexander Stoll

    Michael Hofmann, Engel
    „Killerspiele“ oder E-Sport?
    Generation im Schatten
    Kehraus, Kunst der Wendezeit
    Gesellschaftliche Funktion und Eigenschaften von Medien in der Systemtheorie Niklas Luhmanns - mögliche Verknüpfungen mit dem Medienbegriff Marshall McLuhans?
    Carl Gotthold Groß
    • Carl Gotthold Groß

      Ein taubstummer Maler des Erzgebirges

      • 143pagine
      • 6 ore di lettura

      Das Buch stellt das Leben und die Werke des taubstummen Künstlers Carl Gotthold Groß (1786-1854) vor. Der in Frohnau bei Annaberg geborene, in Leipzig ausgebildete und in Eibenstock wirkende Bergmannssohn war ein bedeutender Bilddokumentarist von Ereignissen, Bauten und Ortschaften des Ober- und Westerzgebirges in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Auch nach mehrjähriger Forschung sind noch nicht alle seine Werke entdeckt worden, auch wenn etliche für immer verschollen sein dürften

      Carl Gotthold Groß
    • Die Medientheorie von Niklas Luhmann wird als Teil seiner umfassenden Systemtheorie betrachtet, die den Bereich der Medien erst spät integriert. Sie beansprucht universelle Geltung, ohne die alleinige Richtigkeit zu behaupten, und ist nicht mit anderen medientheoretischen Modellen kompatibel. Luhmanns Ansatz ist nicht historisch orientiert und lehnt die Rekonstruktion von Gesellschaftsgeschichte als Epochenunterscheidung ab. Stattdessen verwendet er ein zirkuläres Unterscheidungsschema zur Beschreibung gesellschaftlicher Evolution und verfolgt einen antihumanistischen Ansatz, der sich von handlungstheoretischen Konzepten abgrenzt.

      Gesellschaftliche Funktion und Eigenschaften von Medien in der Systemtheorie Niklas Luhmanns - mögliche Verknüpfungen mit dem Medienbegriff Marshall McLuhans?
    • Der Katalog zeigt Werke aus dem Sammlungsbestand der Neuen Sächsischen Galerie, die sich mit dem gesellschaftlichen und politischen Umbruch der Zeit von 1989/90 auseinandersetzen. Begleitpublikation zur gleichnamigen Sonderausstellung.

      Kehraus, Kunst der Wendezeit
    • Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung Generation im Schatten vom 4. Dezember 2018 bis 24. Februar 2019 in der Neuen Sächsischen Galerie Chemnitz.

      Generation im Schatten
    • „Killerspiele“ oder E-Sport?

      Funktionalität von Gewalt und die Rolle des Körpers in Multiplayer-Ego-Shootern

      Die Debatte um eventuelle Wirkungen von Gewalt beinhaltenden Computerspielen reißt nicht ab und fokussiert sich spätestens seit den Amokläufen von Columbine und Erfurt auf die sogenannten Ego-Shooter. Der Grund hierfür ist, dass gerade in Ego-Shootern Gewalt als vorherrschende oder einzige Handlungsoption erscheint. Diese Beurteilung der Spielhandlung als Gewalt wird seitens der Spieler aber größtenteils nicht geteilt, sondern eine gänzlich andere Bewertung vorgenommen. Spieler empfinden das, was Beobachter als Gewalt deuten, meist als funktionales Spielelement in einem wettkampfbetonten Spiel und diesen Wettkampf eindeutig als E-Sport. Und genau hier setzt dieses Buch an, bei der Wahrnehmung. Es geht nicht um eine Klärung der Frage, ob Ego-Shooter zu gewalttätigen Handlungen verleiten. Es geht nicht einmal darum, ob der Inhalt dieser Spiele aus Gewalt besteht oder warum sich jemand gewalthaltigen Spielen zuwendet. Die Frage ist vielmehr, warum viele Spieler von Multiplayer-Ego-Shootern diese Spiele als Sport wahrnehmen und ihre Inhalte gerade nicht als Gewalt. Die Kernthese des Buches lautet: Die Simulation von Gewalt im Computerspiel ist nicht gleichzusetzen mit realer Gewalt. Sie verbleibt zum einen im Virtuellen und ist zum anderen eindeutig als Spiel gerahmt.

      „Killerspiele“ oder E-Sport?
    • Für den Katalog des Dresdner Altmeisters wurden vorrangig noch nie oder unzureichend publizierte Werke aus dem Nachlass, darunter auch einige Monotypien, ausgewählt. Dieser Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung „Hans Jüchser - Malerei und Grafik“ in der Neuen Sächsischen Galerie Chemnitz.

      Hans Jüchser
    • In Zeiten knapper Ressourcen und steigendem Konkurrenzdruck appelliert das Management vieler Unternehmen an die Initiative und Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeiterschaft, oft verbunden mit einer erhöhten „Teamfähigkeit“. Doch welche Merkmale sind notwendig, damit Teamarbeit erfolgreich stattfinden kann? Diese Arbeit untersucht diese bisher kaum erforschte Frage anhand von Teams im Humandienstleistungsbereich. Der Fokus liegt auf dem Zusammenhang zwischen der organisationalen Struktur, der positiven mentalen Grundhaltung der Teammitglieder und der Qualität der Teamarbeit sowie den Ergebnissen für die Organisation. Anhand einer Stichprobe von 39 Teams in 8 Organisationen werden diese Zusammenhänge durch Fragebogen- und Beobachtungsdaten eingehend analysiert. Die empirischen Befunde zeigen, dass „teamfähige Organisationen“ sich dadurch auszeichnen, dass sie ihren Teams ausreichend Mitbestimmungs- und Beteiligungsmöglichkeiten an der Gestaltung der täglichen Arbeit bieten. Eine angemessene Teamgröße und entsprechende Qualifikationen sind entscheidend für optimale Kooperation. Teams fungieren als soziale Einheit und nehmen eine Vermittlerposition zwischen Arbeitsbedingungen und Motivations- sowie Gesundheitsindikatoren ein.

      Was macht eine Organisation teamfähig?
    • In Deutschland werden jährlich rund 100.000 Herzoperationen unter Einsatz der Herzlungenmaschine durchgeführt. Komplizierte kardiovaskuläre Eingriffe können jedoch zu neurokognitiven Störungen führen, die bei kurzer Dauer als sog. „postoperatives Durchgangssyndrom“ bezeichnet werden. Sie können allerdings auch langfristig persistieren. Intraoperativ freigesetzte Mikro- und Makroembolien führen zu Durchblutungsstörungen im Gehirn, die im Falle eines postoperativen Schlaganfalls den Benefit eines herzchirurgischen Eingriffs schmälern, bzw. sogar aufheben können. Die vorliegende Studie an 104 Patienten untersucht die Ursachen und Einflussfaktoren, die zu neurologischen und neuropsychologischen Komplikationen führen und berücksichtigt dabei den Anstieg und Verlauf der Hypoxiemarker NSE und Protein S100. In einer Telefonbefragung wurden die Patienten eineinhalb Jahre nach ihrer Operation um eine Selbsteinschätzung ihrer neurokognitiven Fähigkeiten anhand eines standardisierten Fragebogens gebeten.

      Neurologische Komplikationen nach Herzoperationen unter der Berücksichtigung der Hypoxiemarker NSE und Protein S100