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Michael Klassen

    Systemtheoretische Synthesen für soziale Praxis
    Systemtheorie als wissenschaftlicher Bezugsrahmen für eine Handlungstheorie sozialer Arbeit
    Bewältigung der psychosozialen Folgen von Krieg und Flucht
    Battle Prayers
    Mennonite Blues
    Prayers to Move Your Mountains
    • This intercessory prayer handbook caters to Charismatic and Pentecostal Christians, offering a comprehensive approach to prayer that encompasses both personal and communal needs. It features a variety of prayers, including those for worship, revival, forgiveness, and personal requests, each accompanied by relevant scripture verses and notes. The book aims to deepen the believer's prayer life by guiding them in seeking God's presence and interceding for others, ultimately fostering a connection with the divine and a commitment to the Kingdom of God.

      Prayers to Move Your Mountains
    • Mennonite Blues

      A Mennonite Romance

      • 202pagine
      • 8 ore di lettura

      Set in a Mennonite community, the story follows Ellen and Evan, whose lives have been intertwined since 1969. Their initial romance at university is marred by dark family secrets involving murder and greed. For decades, an oppressive silence has surrounded their past, but as fate brings them back together, they must confront the hidden truths that have shaped their lives. The narrative explores themes of love, legacy, and the impact of history on personal relationships.

      Mennonite Blues
    • Battle Prayers

      • 272pagine
      • 10 ore di lettura

      Battle Prayers: 100 Prayers of Hope and Encouragement, by Michael Klassen and Thomas Freiling, gives readers a model for lifting their prayers to God. Like classic books of prayer that have helped believers in their prayer lives over the years, this book emphasizes not only prayers for self, but for others too.

      Battle Prayers
    • Michael Klassen, geboren 1972 in Ufa/Russland, ist Dipl. Sozialarbeiter (FH) und Master of Social Work (USA). Nach einer Ausbildung zum Grundschullehrer in Ufa studierte er Sozialarbeit an der FH Rheinland-Pfalz und Pädagogik an der Universität Koblenz-Landau sowie Social Work, Public Administration und Psychotherapie an der University of Nebraska at Omaha. Derzeit arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Institut für Psychologie und lehrt „Theorie und Systematik“ im Fachbereich Sozialarbeit an der FH Koblenz sowie „Kommunikation im Sozialmanagement“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Seine Forschungs- und Publikationsschwerpunkte umfassen die Theorie der Sozialen Arbeit, Sozialarbeitswissenschaft, systemtheoretische Konzepte, Sozialmanagement sowie qualitative und quantitative Sozialforschung und Evaluierung. Die Systemtheorie umfasst verschiedene Richtungen, die zu unterschiedlichen Ansätzen einer systemisch konzipierten Handlungstheorie geführt haben. In diesem Werk werden verschiedene systemtheoretische Ansätze in der Sozialen Arbeit, insbesondere von Staub-Bernasconi, Lüssi und Heiner, als Handlungstheorie betrachtet. Ziel ist es, die Nachteile einzelner Theorien auszugleichen und deren Vorteile für die Sozialarbeit als Wissenschaft und Profession zu nutzen.

      Systemtheorie als wissenschaftlicher Bezugsrahmen für eine Handlungstheorie sozialer Arbeit
    • Das Buch profiliert die Systemtheorien von Bunge und Luhmann in Bezug auf ihre Anwendbarkeit in der Sozialen Arbeit. Dabei stellt sich heraus, dass die beiden Theorien nicht nur als gegensätzliche Entwürfe, sondern auch als Basis für eine Synthese für die soziale Praxis betrachtet werden können. Den Bungeschen Ansatz stellt das Buch in seinen Erweiterungen und seiner praktischen Anwendung durch Silvia Staub-Bernasconi und Werner Obrecht vor. Das hierauf aufbauende Konzept einer Theorie und Wissenschaft Sozialer Arbeit lässt die Luhmannsche Systemtheorie in einer etwas anderen Perspektive als bisher dargestellt erscheinen. Auch die Hinzuziehung des Capabilites Approach als eine mögliche gemeinsame Klammer für die beiden systemtheoretischen Ansätze ist neu und innovativ und und gibt auf viele Fragestellungen der sozialen Praxis und Sozialen Arbeit neue Antworten.

      Systemtheoretische Synthesen für soziale Praxis
    • Universitäten weisen als institutioneller Inbegriff von Wissenschaft eine immense Fächervielfalt auf. Doch was hält diese Vielfalt der Wissenschaften zusammen, und was sind deren jeweiligen Besonderheiten? Ist es überhaupt sinnvoll, solch unterschiedliche Forschungsbereiche wie zum Beispiel die Koptologie und die Materialphysik nach ähnlichen Standards zu bewerten und zu vergleichen? Ist solch eine Vielfalt notwendig für den Erkenntnisfortschritt oder eher ein Hemmnis, das es zu überwinden gilt? Wie hängen die Theorien, Methoden und Gegenstandsbereiche der verschiedenen Disziplinen miteinander zusammen – haben die Disziplinen einen je eigenen Zugriff auf verschiedene Aspekte der Wirklichkeit, oder lassen sich die Theorien und Erklärungen einiger Disziplinen auf die anderer zurückführen? Fragen dieser Art werden in diesem Buch aus der Perspektive verschiedener Disziplinen betrachtet.

      Einheit und Vielfalt in den Wissenschaften
    • Case Management mit System

      Neue Impulse für eine systemtheoretische Praxis

      Seit der Gründung der Gesellschaften und Netzwerke für Care und Case Management wird im deutschsprachigen Raum eine eigenständige wissenschaftliche Grundlage des Case Managements entwickelt, um die Praxis mit notwendigem Wissen auszustatten. Anhand von Fallanalysen wird ein Beitrag zu einer systemtheoretischen Betrachtung des Case Managements geleistet, die es ermöglicht, die zu lösenden Probleme adäquat zu beschreiben, zu erklären und mit eigenen methodischen Konzepten zu lösen. Zudem werden die Gesetzmäßigkeiten und der Nutzen einer systemtheoretischen Perspektive behandelt, die zu neuem, innovativen Handeln in sozialen Systemen anregen kann. In der deutschsprachigen Debatte werden zwar systemtheoretische Ansätze genutzt, das systemische Paradigma nach Mario Bunge wird jedoch wenig rezipiert, obwohl es in vielen Ausbildungsstätten der Sozialen Arbeit Anerkennung fand. Der Ansatz der Bungeschen Systemtheorie bildet die Grundlage für die in diesem Buch dargelegte Perspektive. Es werden konkrete Ideen präsentiert, wie die Bedürfnisse von Menschen im Case Management erfasst, bearbeitet und erfüllt werden können. Ergänzt wird die Darstellung durch Fragen nach Gerechtigkeit im Case Management im Licht des systemtheoretischen Zugangs und den sich daraus ableitenden Implikationen.

      Case Management mit System
    • Eine Wissenschaft Sozialer Arbeit - und diese beinhaltet auch Case- und Sozialmanagement - bedarf eines eigenständigen Gegenstandsbereiches, der speziell genug sein muss, um Soziale Arbeit von anderen Wissenschaften und Professionen abzugrenzen und allgemein genug, um der Vielfältigkeit der Praxis gerecht zu werden. Als möglicher Gegenstand Sozialer Arbeit werden dabei oft Soziale Probleme genannt. Aber was sind Soziale Probleme? Wie entstehen diese und welche Ursachen haben sie? Insbesondere mithilfe von bedürfnisorientierten Theorien lassen sich Soziale Probleme beschreiben, erklären und auch Lösungsansätze für deren Behebung oder Minderung formulieren. Mit diesem (Lehr)Buch wird ein Beitrag zu einer bedürfnisorientierten Theorie Sozialer Probleme geleistet und vor allem der systemtheoretische Ansatz von Mario Bunge und seinen Anwendern Werner Obrecht, Silvia Staub-Bernasconi und Kaspar Geiser innerhalb der Sozialen Arbeit berücksichtigt. Dabei werden Fragen nach dem Theorie-, Wissenschafts- und Wirklichkeitsverständnis, nach dem Systemverständnis, Gesellschafts- und Menschenbild sowie nach den Werten und ethischen Grundlagen beantwortet. Vervollständigt wird diese Darstellung durch die Betrachtung der Relevanz der Bedürfnisorientierung für die Soziale Arbeit, das Case- und Sozialmanagement. Das Buch ist in Weiterentwicklung des Lehrbuchs „(System)Theorien der Sozialen Arbeit“, Studia Universitätsverlag 2009, entstanden.

      Soziale Problemlösung als Aufgabe der sozialen Arbeit, des Case- und Sozialmanagements