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Markus Krajewski

    Markus Krajewski è un professore di storia dei media il cui lavoro si concentra sulla storia dell'informazione e della sua rappresentazione. Esplora come le persone nel passato cercassero di organizzare e condividere la conoscenza attraverso vari sistemi, dalle schede cartacee alle tecnologie digitali. La sua ricerca svela affascinanti connessioni tra i progressi tecnologici e i modi in cui comprendiamo ed elaboriamo il mondo.

    Lesen Schreiben Denken
    Zettelwirtschaft
    Acceding to the WTO from a least-developed country perspective
    The server
    Universalenzyklopädie der menschlichen Klugheit
    Paper machines
    • The server

      • 456pagine
      • 16 ore di lettura

      Though classic servants like the butler or the governess have largely vanished, the Internet is filled with servers: web, ftp, mail, and others perform their daily drudgery, going about their business noiselessly and unnoticed. Why then are current-day digital drudges called servers? Markus Krajewski explores this question by going from the present back to the Baroque to study historical aspects of service through various perspectives, be it the servants' relationship to architecture or their function in literary or scientific contexts. At the intersection of media studies, cultural history, and literature, this work recounts the gradual transition of agency from human to nonhuman actors to show how the concept of the digital server stems from the classic role of the servant

      The server
    • Acceding to the World Trade Organization (WTO) entails enormous challenges for developing countries, in particular least-developed ones such as the effects of market opening and international competition on the local economy as well as fundamental aspects of law and regulatory reform. The present volume addresses these questions from the perspective of Ethiopia, which is negotiating its accession to the WTO since 2003. Topics addressed include the effects of WTO law on agriculture, intellectual property rights and financial market regulation as well as regional integration in Africa. The book is not only of interest from the Ethiopian perspective, but will appeal to all interested in the impact of world trade law on developing countries.

      Acceding to the WTO from a least-developed country perspective
    • Zettelwirtschaft

      • 255pagine
      • 9 ore di lettura

      Auf nahezu jedem Schreibtisch steht heute ein zumeist grauer Kasten, aus dem viele Kabel kommen. Vor 70 Jahren war dieser datenverarbeitende Kasten noch unscheinbarer, unelektronisch und aus Holz, buchstäblich eine Papiermaschine, ein Zettelkasten eben. Die „Zettelwirtschaft“ widmet sich der Frage, wie diese „Maschine“ namens Kartei ihren Siegeszug als ebenso universelles wie zentrales Werkzeug zur Datenverarbeitung in die Büros und Schreibstuben um 1930 antreten konnte, bis zum Vorabend des Computers. „Auf unterhaltsame Weise zeichnet Krajewski, [.], ein grundsätzlich plausibles Szenario und zeigt so, inspiriert von Niklas Luhmanns bekannten Beitrag, daß es der scheinbar so unauffällige Zettelkasten nicht nur systemtheoretisch, sondern auch medienhistorisch in sich hat.“ (Zeitschrift für Germanistik) „Dem deutschen Kulturwissenschaftler Markus Krajewski verdanken wir eine wunderschöne Mediengeschichte des Zettelkastens, [.]“ (Basler Magazin - Wochenendbeilage der Basler Zeitung) „In vorliegender Form liefert die Studie Zettelwirtschaft eine höchst plausible Geschichte “der Geburt der Kartei aus dem Geiste der Bibliothek„.“ (Süddeutsche Zeitung)

      Zettelwirtschaft
    • Mit Lesen, Schreiben, Denken zur erfolgreichen Abschlussarbeit Wenn Markus Krajewski Studierenden der Geistes- und Sozialwissenschaften LSD empfiehlt, geht es nicht um Drogenexperimente, sondern um Lesen, Schreiben, Denken. Inhaltlich und sprachlich pfiffig bietet dieser Band eine fundierte Anleitung zur Abfassung einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit. Anhand von sieben Einzelschritten geleitet der Autor souverän durch die verschiedenen Phasen des Arbeitsprozesses, von der Themenfindung über Recherche und Lektüre bis zur Einübung eines eingängigen Schreibstils. Der flotte Stil und das klare Konzept sorgen dafür, dass man dieses Buch nicht nur mit Gewinn, sondern auch mit Genuss liest. Dieses Studienbuch bietet eine fundierte Anleitung zum Verfassen wissenschaftlicher Abschlussarbeiten und eine hilfreiche Unterstützung mit dem Ziel, formal wie arbeitstechnisch anspruchsvolle Texte zu erhalten.

      Lesen Schreiben Denken
    • Welche Rolle spielt Genauigkeit in der wissenschaftlichen Erkenntnisbildung? Was steht mit der Wahrnehmungsschärfe fu?r eine Ästhetik des Schreckens auf dem Spiel? Oder mit der Passgenauigkeit fu?r die Kunst und Philosophie des 20. Jahrhunderts? Und wie hat das Prinzip des Just-in-Time-Managements vom Einkaufskorb eines US-amerikanischen Supermarkts u?ber die Produktionshallen von Toyota ins alltäglich gewordene Medienformat der Post-Its gefunden?00Ausgehend von anschaulichen Beispielen analysieren die Beiträge zur Enzyklopädie der Genauigkeit Herkunft, Kontexte und Konjunkturen jener Begriffe, die Praktiken, Vorstellungen und Ideale von Genauigkeit in Kunst, Sozial-, Kultur- und Geisteswissenschaften verkörpern. Dabei wird deutlich, wie Methoden und Medien des Recherchierens, Lesens, Urteilens, Deutens, Beschreibens, Korrigierens, Produzierens, Narrativierens und Überarbeitens in ihrem Vollzug auf spezifische Vorstellungen von wissenschaftlicher Genauigkeit zuru?ckgreifen und diese mitunter auch prägen. Die Beiträge klären dabei nicht nur grundlegende Konzepte und Begriffe, sondern widmen sich auch der Frage, wie Ideal und Versprechen von Genauigkeit die Arbeitsweisen0in verschiedenen Disziplinen und Forschungsbereichen bestimmen. Nicht zuletzt geht es ihnen darum, die Methodenbildung der Disziplinen selbst zu reflektieren und Fragen nach der politischen Brisanz und epistemischen Gewalt von Idealen, Praktiken und Darstellungen von Genauigkeit in den Blick zu nehmen

      Enzyklopädie der Genauigkeit
    • Kulturtechnik Kochen

      Oder: ausführliche Geschichte eines barocken Schauessens bei Neapel, seiner Entstehung und Hintergründe sowie der Reise nach Italien in vier Etappen nebst delikaten Rezepten zum Nachkochen und imposanten Bildern der Gerichte

      • 160pagine
      • 6 ore di lettura

      Ein ungewöhnlicher Auftrag führt ein Team aus Köchin, Fotograf und Kulturhistoriker auf eine Reise nach Italien: Ein barockes Schauessen soll re-inszeniert werden. Was verbirgt sich hinter diesem Begriff? Welche Konzepte liegen einem solchen rituellen Festmahl zugrunde? Und was heisst es, Kochen als Kulturtechnik zu verstehen? Das Buch führt nicht nur ins Mutterland der europäischen Kochkultur, um dabei alte Geschichten zu entdecken und neue Rezepte zu erproben. Wenn es heisst darüber nachzudenken, wie das Re-Enactment einer feierlichen Festtafel aussehen kann, geht es ebenso auf eine Zeitreise zurück ins Barock.Dieses «akademische Kochbuch» eignet sich mit seinen essayistischen Fotoarbeiten von Christian Werner als Bildband und dient mit 18 innovativen Gerichten von Margaretha Jüngling ebenso der praktischen Kochanleitung. In einem durchgängigen und ausführlichen Kommentar werden die leiblichen Speisen mit kulturhistorischem Futter unterlegt.

      Kulturtechnik Kochen
    • Die Untersuchung beleuchtet die rechtlichen Strukturen öffentlicher Dienstleistungen und deren europarechtliche Einflüsse. Besonderes Augenmerk liegt auf der Definition öffentlicher Dienstleistungen, der Kompetenzverteilung sowie organisatorischen und finanziellen Aspekten. Zudem werden grundrechtliche Dimensionen betrachtet. Durch die Verknüpfung europäischer und nationaler Rechtsordnungen wird ein Gewährleistungsverbund aufgezeigt, der die Erbringung und Finanzierung öffentlicher Dienstleistungen im 21. Jahrhundert als besondere öffentliche Aufgaben legitimiert und strukturiert.

      Grundstrukturen des Rechts öffentlicher Dienstleistungen
    • Der Diener

      Mediengeschichte einer Figur zwischen König und Klient

      • 728pagine
      • 26 ore di lettura

      Diener sind weitestgehend verschwunden, zumindest in menschlicher Gestalt. Längst sind die Funktionen von Kammerdienern und Faktoten, von Domestiken wie Gehilfen aller Art größtenteils an die Dinge ü sei es im Haushalt, sei es im Virtuellen.Anhand von einzelnen Fallgeschichten – etwa zur barocken Palastarchitektur, zu den Laboren der Experimentalwissenschaften, an Beispielen aus der Literatur wie dem digitalen Alltag – zeichnet Markus Krajewski die spannende Transformation des Dieners nach. Er legt damit zum ersten Mal eine systematische, historische Epochen wie disziplinäre Grenzen übergreifende Kulturgeschichte der Subalternen vor, die ebenso eingängig wie unterhaltsam geschrieben ist.

      Der Diener