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Wolfgang Eichinger

    Die minoisch-mykenische Säule
    Der Bär und seine Darstellung in der Antike
    City bound
    Religio Ratisbonensis
    Evolution für Kinder
    • Religio Ratisbonensis

      Der römische Götterhimmel über Regensburg

      • 155pagine
      • 6 ore di lettura

      Das Buch handelt erstmals zusammenfassend die zahlreichen Zeugnisse der Götterverehrung im römischen Regensburg. Wolfgang Eichinger beschreibt ausführlich die kultischen, religösen und gedanklichen Hintergründe sowie die verschiedenen Darstellungsweisen der Gottheiten. Die Grundlage für diese Untersuchung bilden die im Historischen Museum der Stadt Regensburg ausgestellten und verwahrten Fundstücke aus der Römerzeit.

      Religio Ratisbonensis
    • Einst war der Bär eine weit verbreitete Tierart in Europa, doch heute ist sein Bestand in den meisten mitteleuropäischen Ländern stark zurückgegangen. Die umfassende Materialbasis des Buches bietet interessierten Lesern die Möglichkeit, einen detaillierten Überblick über antike Denkmäler mit Bärenabbildungen zu erhalten. Beginnend mit prähistorischen Zeugnissen Alteuropas werden altorientalische, ägyptische und griechische Darstellungen behandelt, wobei der Schwerpunkt auf den zahlreichen römischen Denkmälern liegt. Durch die Einbeziehung von Abbildungen aus verschiedenen Materialgruppen wie Münzen, Statuen, Reliefs, Mosaiken und Wandmalereien entsteht ein facettenreiches Bild der Bärendarstellungen in antiken Kulturen. Die Analyse schriftlicher Überlieferungen, insbesondere aus griechischer und römischer Zeit, ergänzt die Erkenntnisse aus den Bildquellen. Während römische Autoren eine fundierte Kenntnis von Anatomie und Verhalten der Bären zeigen, offenbaren sie auch gravierende Missinterpretationen und Fehleinschätzungen der Lebensweise dieser Tiere. Zudem belegen diverse Schriftzeugnisse die bedeutende Rolle des Bären in der griechisch-römischen Mythologie.

      Der Bär und seine Darstellung in der Antike
    • Diese Studie untersucht die minoisch-mykenische Säule der ägäischen Bronzezeit, die im 2. Jahrtausend v. Chr. in der Architektur verwendet wurde. Aufgrund der Holzstruktur von Schaft und Kapitell sind heute meist nur die steinernen Basen erhalten, während in einigen Fällen Abdrücke des Schaftes in Lehm oder Stuck gefunden wurden. Neben realarchitektonischen Überresten existieren Darstellungen in Relief, Kleinkunst und Wandmalerei sowie zahlreiche Säulenmodelle aus Elfenbein. Ein zentraler Bestandteil ist ein Katalog mit etwa 800 Einträgen, der die Säulenbasen nach Materialgattungen gliedert und eine Gruppierung nach Form ermöglicht. Die Untersuchung der Abdrücke der meist verlorenen Schäfte zielt darauf ab, die Form zu analysieren und zu klären, ob die Säule stets einen sich nach unten verjüngenden Schaft hatte. Die glyptischen Darstellungen sind für präzise Formuntersuchungen nur bedingt hilfreich, bieten jedoch Einblicke in die Verwendung der Säule in bestimmten Kontexten. Die Modelle aus Holz, Knochen und Elfenbein liefern wertvolle Informationen über Kapitell und Schaftform. Zudem werden minoische Hausmodelle und Darstellungen in Wandmalerei und Reliefs betrachtet. Die Studie beleuchtet auch den architektonischen Kontext, einschließlich verschiedener Gebäudetypen wie Paläste und die Verwendung von steinernen Halbsäulen an Grabfassaden, und bezieht antike Schriftquellen ein, die möglicherweise die Säule erwähnen.

      Die minoisch-mykenische Säule