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Irmgard Bohunovsky-Bärnthaler

    Die einfachen Dinge des Lebens
    Kunst und Demokratie
    Vom Reisen, Weggehen und Sitzenbleiben
    Von der Lust am Zerstörten und dem Glück der Wiederholung
    Kärnten Erleben
    Die Vaterländische Front: Geschichte und Organisation
    • Die einfachen Dinge des Lebens

      • 303pagine
      • 11 ore di lettura

      Die einfachen Dinge des Lebens? Wenn man so in die Finanz- und Wirtschaftswelt schaut und die Antworten der Politik darauf hört, kommt alles sehr kompliziert daher. Nicht einmal die Akteure scheinen sich da noch auszukennen. Unser eigenes Leben ist kompliziert geworden, aus ihm steigen wir in Urlaubsformen um, die uns ein „einfaches“ Leben ermöglichen, wir wollen es überschaubar haben. Die Politik kommt in ihren populistischen Formen diesem Bedürfnis entgegen, selbst die Medien meinen, komplexe Zusammenhänge einfach und eben auch vereinfacht darlegen zu müssen. Um der Kompliziertheit gewachsen zu sein, bedarf es offenbar eines hoch entwickelten Abstraktionsvermögens. Wir wollen ein gutes Leben, in das wir alle unsere Sinne einbringen können, wir möchten einfach leben – heißt das auch, wir wollen einfach leben? Man kann nicht einfach davonlaufen und wie Hans im Glück in eine Märchenwelt gehen, in der alles so einfach scheint. Vom Kinderkriegen bis zum Sterben ist nichts mehr einfach, und wenn es im Leben auf die einfachen Dinge drauf an kommt, schließt das offensichtlich der Frage nicht aus: Warum einfach, wenn`s auch kompliziert geht?

      Die einfachen Dinge des Lebens
    • Was ist die Wirklichkeit wirklich?

      • 270pagine
      • 10 ore di lettura

      Bei einem Symposion wurden Fragen zum Wirklichkeitsbegriff dokumentiert. Gegenständicher Band dokumentiert die Vorträge in Text und Bild. Mit Beiträgen von: Robert Trappl, Ludwig Jäger, Anna Schober, Peter Schnyder, Karl Vocelka, Daniela Hammer-Tugendhat, Stefan Karner, Klaus Ottomeyer, Armin Kerber, Helmut Lethen, Peter Strasser, Heinz Dieter Kurz

      Was ist die Wirklichkeit wirklich?
    • Vom Nutzen der Schönheit

      • 238pagine
      • 9 ore di lettura

      Bei einem Symposion wurde die Frage diskutiert, wie schwierig es ist, die Balance zwischen Nutzen und Zweckfreiheit, zwischen Muße und Arbeit zu halten. Gegenständlicher Band dokumentiert die Vorträge in Wort und Bild. Mit Beiträgen von: Rudolf Taschner, Claus Leggewie, Margit Appel, Jürgen Müller, Peter Strasser, Paul Kellermann, Michael Hutter, Helmuth Lethen, Rainer Bischof, Wolfgang Ullrich, Gabriel Ramin Schor, Robert Pfaller, Jan Assmann

      Vom Nutzen der Schönheit
    • Die Idee vom Anfang

      • 271pagine
      • 10 ore di lettura

      Bei einem Symposion erläuterten Wissenschaftler Probleme, die aus unterschiedlichen Polaritäten wie Mythos und Naturwissenschaft, Schöpfung und Evolution hervorgehen. Gegenständlicher Band dokumentiert die Vorträge in Wort und Bild. Mit Beiträgen von: Konrad P. Liessmann, Heinz Oberhummer, Wilhelm Berger, Rainer Metzger, Wolfgang Ullrich, Aleida Assmann, Cornelia Klinger, Bernhard Perchinig, Oliver Rathkolb, Herbert Lachmayer und Beat Wyss.

      Die Idee vom Anfang
    • Kunst ist gestaltete Zeit

      • 256pagine
      • 9 ore di lettura

      In welcher Art gestaltet Zeit Kunst? Diese Frage erörterten Wissenschaftler bei einem Symposion. Gegenständlicher Band dokumentiert die Vorträge in Wort und Bild. Mit Beiträgen von: Oliver Rathkolb, Beat Wyss, Wolfgang Ullrich, Christoph Leitgeb, Astrit Schmidt-Burkhardt, Robert Pfaller, Brigitte Felderer, Anna Schober, Rainer Metzger und Claus Leggewie.

      Kunst ist gestaltete Zeit