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Hans Kupelwieser

    Hans Kupelwieser
    Hans Kupelwieser, Möglichkeiten
    Werkschau
    • 2018

      Hans Kupelwieser, Möglichkeiten

      • 63pagine
      • 3 ore di lettura

      Blurring the lines between artistic disciplines—an activity in which modern art has long been engaged—has also led to an expansion of the concept of sculpture in the works of Hans Kupelwieser. This catalogue focuses on Kupelwieser’s “furniture sculptures,” which have thus far not been considered separately. The artist’s sculptural oeuvre, oscillating between autonomy and application, emerges from a technically savvy, concept-driven approach to various materials, including objects of daily use—in an exploration of complex questions and data of optics, photography, and the viewer’s and user’s sensory perception. The furniture sculptures are first and foremost influenced by Kupelwieser’s design principle of formal reduction and by the transparency of his processes, which allows him to implement solutions that are as coyly elegant as they are mysterious and baffling.

      Hans Kupelwieser, Möglichkeiten
    • 2011
    • 2004

      Hans Kupelwieser

      • 256pagine
      • 9 ore di lettura

      Hans Kupelwieser (*1948 in Lunz) nimmt neben Erwin Wurm und Franz West eine dritte eigenständige Position in der zeitgenössischen österreichischen Skulptur ein, die eine wesentliche Weiterentwicklung des Skulpturenbegriffs in der Nachmoderne darstellt. Von Beginn an verwendet er neue Materialien nicht nur im Feld des Experimentellen wie die Arte povera, sondern in einer Art linguistischer Ausführung operiert er auch mit neuen Bedeutungen dieser Materialien. Eine flache Gummiskulptur oder massive Stahlskulptur, in die Buchstaben als Leerstellen gestanzt werden, die Textzitate bekannter Philosophen wiedergeben, dienen beispielsweise als Paravent und werden so einer neuen Funktion zugeführt. Diese Verschränkung von Materialerweiterung und Operationserweiterung zwischen Form und Funktion ist das Analysefeld von Hans Kupelwieser. Mit zahlreichen großformatigen Abbildungen gibt der Band einen Überblick über die aktuelle Schaffensperiode des Bildhauers mit einigen Referenzwerken aus früheren Perioden. Dabei werden auch seine fotografischen Arbeiten einbezogen, die gleichberechtigt neben und in einem engen Zusammenhang mit seinen Skulpturen stehen. Ausstellung: Neue Galerie Graz am Landesmuseum Joanneum 8.5.-20.6.2004 PETER WEIBEL (*1944) ist sowohl Medienwissenschaftler wie auch Medienkünstler. Mit seinem Œuvre wurde er international berühmt und prägt bis heute Medien- und Kunstdiskurse. Seit 1999 ist er Leiter des ZKM, Karlsruhe.

      Hans Kupelwieser