Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Fiona Lorenz

    Lebensraum Universität
    Wozu brauche ich einen Gott?
    • Für viele Menschen scheint ein Leben ohne Gott, Religion und Kirche unvorstellbar.Andere glauben «eigentlich» nicht mehr an Gott, heiraten aber dennoch kirchlich oder bleiben vorsichtshalber Mitglied der Kirche, um einem eventuellen Schicksal in der Hölle zu entgehen oder um soziale und ökonomische Nachteile zu vermeiden, wenn sie in kirchlichen Kindergärten oder Krankenhäusern angestellt sind. Auch in den Medien erhalten die Vertreter der Kirche viel Raum, obwohl es in Deutschland mittlerweile mehr Konfessionsfreie als Menschen mit einer Religionszugehörigkeit gibt. Fiona Lorenz hat sich auf die Spur der Religionskritiker gemacht und zahlreiche Interviews mit Atheisten, Zweiflern und Agnostikern geführt: mit Prominenten wie Janosch, Ralf König, Mina Ahadi und Nina Vorbrodt und «normalen» Menschen, die sich aus ganz unterschiedlichen Gründen gegen den Glauben aussprechen.Das Ergebnis dieser Gespräche ist ein intensiver, persönlicher Blick auf die Gründe für die Abkehr von Kirche und Religion. Er soll Mut machen, sich zum eigenen Unglauben zu bekennen, und zeigen, dass es nicht nötig ist, an Gott zu glauben, um ein sinnerfülltes Leben zu führen.

      Wozu brauche ich einen Gott?
    • Lebensraum Universität

      Lebenskonzepte von Hochschulabsolventinnen und -absolventen

      • 272pagine
      • 10 ore di lettura

      Die feministische These, dass Hochschulabsolventinnen Karrieren an Universitäten anstreben, diese ihnen jedoch aufgrund geschlechtsspezifischer Benachteiligungen verwehrt bleiben, stößt mittlerweile auf breite gesellschaftliche Akzeptanz. Fiona Lorenz untersucht anhand von Leitfadenbefragungen mit 35 promovierten und nicht promovierten Hochschulabsolvent/innen, ob dies tatsächlich den Ausschlag gibt für unterschiedliche Anteile von Männern und Frauen auf universitären Rangstufen. Sie erweitert ihre Untersuchung um die bisher vernachlässigte Perspektive von Männern an deutschen Hochschulen und bezieht die individuellen Lebenskonzepte von Frauen und Männern im „Lebensraum Universität“ ein. So kann sie neben anderen überraschenden Ergebnissen zeigen, dass Hochschulkarrieren in den meisten Fällen nicht das Hauptziel sind und Frauen nicht nur passive Opfer struktureller Selektionskriterien: Sie fällen - wie Männer - aktiv und selbstverantwortlich Entscheidungen bezüglich ihrer Lebensschwerpunkte.

      Lebensraum Universität