Stefanie Kaiser Libri






Eventmarketing als Erfolgsfaktor in der deutschen Automobilindustrie
- 64pagine
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Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, mit denen Unternehmen der deutschen Automobilindustrie konfrontiert sind, insbesondere im Kontext von Offline- und Online-Marketingstrategien. Sie analysiert die sich verändernden Marktbedingungen und die Notwendigkeit innovativer Ansätze, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch die Kombination von theoretischen Ansätzen und praktischen Beispielen bietet die Diplomarbeit wertvolle Einblicke in die Marketingstrategien, die für den Erfolg in dieser Branche entscheidend sind.
In der deutschen Automobilindustrie ist es heutzutage uberaus schwer fur die Hersteller ihre Zielgruppen auf kommunikativem Weg zu erreichen. Bei der vorherrschenden Reizuberflutung durch Print- und elektronische Medien kommt lediglich ein Bruchteil der Information beim Adressaten an. Die Automobilhersteller sind heute also nicht nur mit der Herausforderung einer Produktdifferenzierung konfrontiert, sondern um diese uberhaupt effektiv zu kommunizieren, mussen sie ein Alleinstellungsmerkmal in ihrer Kommunikationspolitik suchen ( Unique Advertising Proposition"), mit dem sie ihre Zielgruppen auf emotionaler Ebene erreichen. Das vorliegende Buch beschaftigt sich ausfuhrlich mit den Besonderheiten der deutschen Automobilindustrie und der daraus resultierenden besonderen Bedeutung des Erlebnismarketings in dieser Branche. Ferner wird die Integration des Eventmarketings in die Kommunikationspolitik der deutschen Automobilhersteller behandelt sowie einige typische Marketing-Events vorgestellt und kritisch bewertet."
Der Ausweis eines möglichst glatten, idealerweise im Zeitablauf stetig ansteigenden Gewinns ist in Literatur und Praxis von hoher Relevanz. Das Management von Unternehmen kann Wahlrechte und Ermessensspielräume bei der Anwendung von Rechnungslegungsvorschriften gezielt nutzen, um ein Ergebnis zu berichten, das im Zeitablauf geringere Schwankungen aufweist als das Ergebnis, das sich infolge der ökonomischen Gegebenheiten tatsächlich ergeben würde. Die Rechnungslegung deutscher Unternehmen hat durch die Einführung der IFRS einem grundlegenden Wandel unterlegen. Befürworter der IFRS argumentieren, dass mit den IFRS ein qualitativ hochwertiges Rechnungslegungssystem zur Anwendung komme, das im Vergleich zu den nationalen Rechnungslegungsvorschriften weniger explizite Wahlrechte und weniger Spielräume gewähre. Kritiker weisen jedoch auf die Komplexität der IFRS-Vorschriften und die hohen Kosten dieses Rechnungslegungssystems hin. Auch argumentieren sie, dass insbesondere die Fair-Value-Bewertung, die in weiten Bereichen der IFRS-Rechnungslegung verbreitet sei, oft auf Schätzungen beruhe und dem Management von Unternehmen umfangreiche Potentiale für die Ausübung von Ermessen biete. Ob die IFRS-Vorschriften die Möglichkeiten für Ergebnisglättung einschränken, kann aus theoretischer Perspektive nicht eindeutig beantwortet werden. Dies ist letztlich eine empirische Frage. Die Autorin untersucht, wie sich die Einführung der IFRS auf das Ergebnisglättungsverhalten deutscher börsennotierter Unternehmen zum einen auf der Ebene aggregierter Accruals und zum anderen auf der Ebene einzelner spezifischer Accrual-Komponenten auswirkt. Dabei konzentriert sich die Autorin zunächst auf das Ergebnisglättungsverhalten der Unternehmen auf dem Gebiet der Bilanzierung von Rückstellungen. Die Autorin erläutert die Vorschriften zur Bilanzierung von Rückstellungen nach HGB und IFRS, nimmt eine detaillierte Analyse der bilanzpolitischen Gestaltungspotentiale bei der Rückstellungsbilanzierung nach HGB und IFRS vor und untersucht sodann empirisch, ob sich das Ausmaß an Ergebnisglättung mittels Rückstellungen bei HGB-Bilanzierung und IFRS-Bilanzierung unterscheidet. Darauf aufbauend wird in einer zweiten empirischen Studie untersucht, ob zukünftige Periodenergebnisse und operative Cash Flows auf der Basis von diskretionären Rückstellungsveränderungen prognostiziert werden können und ob sich das Ausmaß der Prognostizierbarkeit bei HGB-Bilanzierung und IFRS-Bilanzierung unterscheidet. Gegenstand der dritten Studie ist die Frage, ob unternehmensspezifische Anreize Einfluss auf Unterschiede im Ausmaß an Ergebnisglättung mittels Rückstellungen bei HGB-Bilanzierung und IFRS-Bilanzierung nehmen. In der vierten Studie wird untersucht, ob sich bei anderen spezifischen Accrual-Komponenten (z. B. Abschreibungen und Wertminderungen) das Ausmaß an Ergebnisglättung infolge der IFRS-Einführung verändert und ob sich durch die IFRS-Einführung Substitutionseffekte zwischen einzelnen Instrumenten der accruals-basierten Ergebnisglättung ergeben. Die Untersuchungen werden für die freiwillige und die verpflichtende IFRS-Anwendung durchgeführt.
Wunderschöne Farbfotografien und literarische Texte laden zur Teestunde ein. Wir erfahren unter anderem, wie man den Wasserkessel überlistet, dass Unhöflichkeit beim Tee schlimmer ist als Mord, wie das tägliche Teeprogramm eines Engländers aussieht und was die japanische Teezeremonie ausmacht. Wissenswertes, Unterhaltsames und Kurioses aus den unterschiedlichsten Teetrinkerkulturen. Natürlich gibt es auch einen ausführlichen Rezeptteil für die Zubereitung von Tee und vielen leckeren Dingen, die dazu passen. • meisterhafte Farbfotos • Zitate, Rezepte und Betrachtungen • eine sinnenfrohe Weltreise zur Feier eines vielseitigen Getränks