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Björn A. Kuchinke

    Krankenhausdienstleistungen und Effizienz in Deutschland
    Wettbewerb und Gesundheitskapital
    Marktstrukturen und Marktverhalten im deutschen Gesundheitswesen: die Bereiche Pharma und stationäre Versorgung im Fokus gesundheitsökonomischer Forschung
    Märkte und Versorgung
    Gesundheitspolitik, Wettbewerb und Gesundheitssystemforschung
    • In dem vorliegenden dritten Band der Reihe „DIBOGS-Beiträge zur Gesundheitsökonomie und Sozialpolitik“ wird ein breites Spektrum an gesundheitsökonomischen und gesundheitspolitischen Themen diskutiert und der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Beiträge sollen tiefer gehende fachwissenschaftliche Veröffentlichungen an anderer Stelle nicht ersetzen, sondern vielmehr auf diese „Appetit machen“ und inhaltlich Hilfestellung für weitere, umsetzungsbezogene Aufgaben geben. Der Schwerpunkt liegt auf den theoretischen und ökonometrischen Ergebnissen der aktuellen Gesundheitsforschung. Die Überlegungen analysieren zentral den bestehenden Ordnungsrahmen in Deutschland und beleuchten neue Trends und Entwicklungen in Deutschland sowie in Gesundheitssystemen weltweit.

      Gesundheitspolitik, Wettbewerb und Gesundheitssystemforschung
    • Mit dem vorliegenden sechsten Band der Reihe „DIBOGS-Beiträge zur Gesundheitsökonomie und Sozialpolitik“ werden nun wieder ausgewählte Workshopbeiträge einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Der Schwerpunkt des vorliegenden Bandes liegt auf der Analyse von alternativen Märkten und Aspekten der Versorgung mit Gesundheitsdienstleistungen. Im ersten Beitrag von Birg wird die Frage von Großhandelspannen und Parallelhandel behandelt. Kuchinke/Akmaz/Janetzky gehen in in ihrem Artikel auf die Frage einer spezifischen Erkrankung, nämlich Morbus Parkinson, ein und analysieren die Auswirkungen einer frühen Diagnose sowie einer angepassten medikamentösen Therapie auf die Kosten. Schmid gibt einen Überblick über die Konzentrationsprozesse auf deutschen Krankenhausmärkten und analysiert deren Implikationen. Schneider/Schneider untersuchen hingegen die Wartezeiten bei Facharztbesuchen und die Folgen für die Gesundheit.

      Märkte und Versorgung
    • Mit dem vorliegenden fünften Band der Reihe „DIBOGS-Beiträge zur Gesundheitsökonomie und Sozialpolitik“ werden nun wieder ausgewählte Workshopbeiträge einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Der Schwerpunkt dieses Bandes liegt auf der Analyse von Marktstrukturen und Marktverhalten in den Bereichen Pharma und stationäre Versorgung. Im ersten Beitrag von Birg wird der Einfluss von Rabattverträgen zwischen Krankenkassen und pharmazeutischen Herstellern auf die Anzahl der Unternehmen im Markt untersucht. Dewenter/Jaschinski/Kuchinke untersuchen in ihrem Artikel die Frage der Zwei-Klassen-Medizin anhand von unterschiedlichen Wartezeiten im Krankenhaussektor unter besonderer Berücksichtigung des räumlichen Wettbewerbs zwischen stationären Aktuhäusern. Schmid gibt einen Überblick über den Forschungsstand im stationären Sektor mit dem Fokus auf Konzentration und Wettbewerb im Markt. Schwegel untersucht abschließend die kirchlichen Trägerstrukturen im deutschen Krankenhausmarkt.

      Marktstrukturen und Marktverhalten im deutschen Gesundheitswesen: die Bereiche Pharma und stationäre Versorgung im Fokus gesundheitsökonomischer Forschung
    • Der vierte Band der Reihe „DIBOGS-Beiträge zur Gesundheitsökonomie und Sozialpolitik“ präsentiert ausgewählte Workshopbeiträge für die breite Öffentlichkeit. Diese Publikation dient als Informationsquelle für die (fach-)politische Öffentlichkeit und enthält prägnante Referate und Koreferate, die alle entscheidungsrelevanten Informationen bieten. Im Fokus stehen insbesondere die Fragestellungen, Ergebnisse und wirtschaftspolitischen Implikationen. Ein Schwerpunkt liegt auf wettbewerbspolitischen Aspekten, insbesondere der Anwendung bestehender Wettbewerbsregeln, dem pharmazeutischen Parallelhandel und dem System der Selbstbeteiligung. Zudem wird die Effizienz von Krankenhausgewinnen empirisch untersucht. Ein weiterer Schwerpunkt richtet sich auf die Patienten und Versicherten, wobei Aspekte wie Gesundheit und Gesundheitsbildung in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern sowie Mitnahmeeffekte der Riester-Rente beleuchtet werden. Die Entwicklung vom passiven Patienten zum kritischen Konsumenten sowie das Verhältnis von Primär- und Sekundärprävention werden ebenfalls diskutiert. Abschließend wird die Entwicklung der Ausgaben in der GKV bis 2050 und deren Auswirkungen auf alle Beteiligten thematisiert.

      Wettbewerb und Gesundheitskapital
    • Das deutsche Gesundheitswesen steht seit Jahren in der ökonomischen und politischen Diskussion. Der Fokus liegt hierbei häufig auf dem Krankenhausbereich, wobei wahlweise über die Effizienz, die Qualität der angebotenen Leistungen sowie die Höhe der Ausgaben und der Kosten gestritten wird. Im vorliegenden Werk werden zunächst die diskutierten Themenkomplexe aus industrieökonomischer Sicht theoretisch aufgearbeitet. Anschließend werden die relevanten ordnungspolitischen Regelungen vorgestellt. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Fallpauschalen gelegt, die die tagesgleichen Pflegesätze als Entgelt ablösen. Darauf aufbauend wird diskutiert wie der Zielerreichungsgrad hinsichtlich der vorgestellten Größen ist. Als Ergebnis der Arbeit bleibt bestehen, dass auf Krankenhausmärkten erhebliche Ineffizienzen bestehen. Diese können nur durch eine Deregulierung abgebaut werden für die ein Maßnahmenkatalog in der Arbeit erstellt worden ist. Das Werk von Herrn Dipl.-Vw. Kuchinke (Rhön-Klinikum AG) ist für Volkswirte und Praktiker aufgrund der Aktualität, des theoretischen Erkenntnisgewinns und der praktischen Relevanz unverzichtbar.

      Krankenhausdienstleistungen und Effizienz in Deutschland