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Johannes H. Emminghaus

    1 gennaio 1916 – 1 gennaio 1989
    Die westfälischen Hungertücher aus nachmittelalterlicher Zeit und ihre liturgische Herkunft
    ... aber den Vorrang hat das Leben
    Die Messe
    • ... aber den Vorrang hat das Leben

      Beiträge zur Liturgiewissenschaft aus fünf Jahrzehnten. Zum 20. Todestag am 2. September 2009

      Johannes H. Emminghaus (1916-1989) zählt als erster Professor der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie zu den prominenten Gründungsvätern dieses vom Zweiten Vatikanischen Konzil neu etablierten akademischen Hauptfaches. Sein gesamtes Lebenswerk atmet die spirituelle Dynamik und Frische der Liturgieerneuerung aus dem Geist der Liturgischen Bewegung und der Liturgiekonstitution des Konzils. Rudolf Pacik als erster Dissertant und Andreas Redtenbacher als letzter Assistent legen mit diesem Gedenkband die wichtigsten Aufsätze und Reden ihres Lehrers vor, aus denen gerade heute entscheidende Impulse für das gottesdienstliche Leben der Kirche zu gewinnen sind. Der Band wird abgerundet durch ein ausführliches Lebensbild des Geehrten (J. Bärsch/A. Redtenbacher), einer Würdigung seiner wichtigen Rolle auf der postkonziliaren Wiener Diözesansynode (A. Fenzl) sowie durch ein komplettes Verzeichnis seiner Publikationen.

      ... aber den Vorrang hat das Leben
    • Die Aufhängung von „Hungertüchern“ während der vorösterlichen Fastenzeit in den Kirchen hat eine mehr als tausendjährige Geschichte und ist aus zahlreichen europäischen Regionen bezeugt. Für den westfälischen Raum ist eine bedeutende Anzahl von derartigen wertvollen, insbesondere gestickten Fastentüchern des 17. und 18. Jahrhunderts nachzuweisen. Ihnen gilt die bisher ungedruckt gebliebene Dissertation von Johannes H. Emminghaus. (1919–1989), die durch die Herausgeber Rudolf Suntrup und Volker Honemann (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) erstmals allgemein zugänglich gemacht wird.

      Die westfälischen Hungertücher aus nachmittelalterlicher Zeit und ihre liturgische Herkunft