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Harald Gerunde

    Für immer und doch nicht verloren
    Eine von uns
    Schrebergärtner
    In Felsen und Träumen
    • In Felsen und Träumen

      Über die isländischen Elfen

      • 108pagine
      • 4 ore di lettura

      Die Erzählungen über das verborgene Volk Islands, das huldufólk, werden auf eine unterhaltsame und zugleich ernsthafte Weise präsentiert. Das Buch verbindet faszinierende Geschichten über isländische Elfen mit tiefgründigen philosophischen und psychologischen Überlegungen, die den Leser zum Nachdenken anregen.

      In Felsen und Träumen
    • In den brütend heißen Augusttagen ereignet sich in einer Essener Schrebergartenkolonie ein grausamer Mord. Rentner Willi Jakumeit findet seinen Nachbarn brutal verstümmelt in dessen Laube. Was ist dem allseits beliebten Franz Lange zugestoßen? Der Anblick der Leiche bringt unterdrückte Erinnerungen an die Zeit im Zweiten Weltkrieg zurück. Sollte jemand eine offene Rechnung beglichen haben, oder passierte der Mord im Affekt? Die Polizei ermittelt zunächst ins Leere. Um der Sache auf den Grund zu gehen, beginnt Jakumeit seine Umwelt genauer zu beobachten. Was verbirgt sich hinter den akkuraten Hecken der Parzellen, was in den Köpfen seiner Mitmenschen? Welche Geschichten und Geheimnisse drängen an die Oberfläche?

      Schrebergärtner
    • Der Buchrücken verrät:An dem Tag, als die Kinder sie verprügeln und die neue Freundin sie verrät, bringt Onkel Hugo ihr das Boxen bei. Nie wieder soll sie das wehrlose Opfer sein! Gleichzeitig versuchen Mutter und Großmutter, mit Drula Bleichwachs und Wasserstoffsuperoxyd ihre Haut aufzuhellen.Das schwaze deutsche Mädchen Bärbel Kampmann wächst im Bielfeld der Nachkriegszeit auf, und Fragen nach ihrem Vater verbieten sich von selbst. Der Makel ist zweifach: unehelich und mit schwarzer Haut geboren. Mit 38 Jahren fragt sie zum ersten Mal nach ihrem Vater, zögert noch lange, bis sie sich endlich auf die Suche nach ihren eigenen Wurzeln macht - undein Stück deutsch-afrikansch-ameriknischer Geschichte entdeck.

      Eine von uns
    • Für immer und doch nicht verloren

      • 108pagine
      • 4 ore di lettura

      Der Dipl.-Psych. und Psychologische Psychotherapeut Harald Gerunde traf im Zuge seiner Tätigkeit in der psychosozialen Versorgung, der Leitung einer psychiatrischen Tagesklinik und in der eigenen Praxis als Psychotherapeut immer wieder mit Menschen zusammen, die erzählten, dass sie Verstorbenen begegneten, die ihnen im Leben nahestanden. Dies war für Gerunde mit ein Anlass, die zahlreichen Berichte über „Nachtodkommunikationen“ zu sammeln und für eine offene Diskussion zur Verfügung zu stellen, wobei er Erfahrenes als Erfahrenes gelten lässt, um Inhalts- und Erlebnisvergleiche in unvoreingenommener Betrachtung anstellen zu können. Die Darlegung geht von der grundsätzlichen Behauptung aus, dass Begegnungen mit Verstorbenen allgemeine menschliche Phänomene sind und dass sich die menschliche Person nicht mit dem Gehirn identifizieren lässt.

      Für immer und doch nicht verloren