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Timo Hebeler

    8 dicembre 1974
    Examinatorium Sozialrecht
    Energiewende in der Industriegesellschaft
    Beamtenversorgungsrecht in Bund und Ländern
    60 Probleme aus dem Staats- und Verwaltungsrecht
    Generationengerechtigkeit als verfassungsrechtliches Gebot in der sozialen Rentenversicherung
    Das neue Bundespersonalvertretungsgesetz
    • Das neue Bundespersonalvertretungsgesetz

      Einführung - Synopse neues und altes Recht - Anmerkungen für die Praxis

      Das novellierte Recht einfach anwenden. Eine in Teilen geänderte Gesetzessystematik, die ersatzlose Streichung bzw. die komplette Neuaufnahme einzelner Regelungen, eine in weiten Teilen neue Das Buch arbeitet jede Änderung auf, die Sie nach der grundlegenden Novelle des Bundespersonalvertretungsgesetzes ab sofort beachten und in der täglichen Berufspraxis rechtssicher anwenden müssen - kompakt und handlich, in Form einer Synopse. Nutzungsorientierte Zuordnung neu - alt - Zur optimalen Übersicht erfolgt die Gegenüberstellung des neuen und alten Rechts nicht nur paragrafengenau, sondern absatz-, satz- und nummerngenau. - In die Synopse integrierte Anmerkungen zu jedem neuen Paragrafen konzentrieren sich auf die praxisrelevanten Änderungen im Vergleich zur bisherigen Gesetzeslage. Sie beziehen die Gesetzesbegründung ein und bieten dem Leser eine klare Einordnung der jeweiligen Neuregelung. - Für den Gesamtüberblick sind in der Einführung noch einmal die wichtigen Stationen des Gesetzgebungsverfahrens dargestellt. Blitzschnelle Zuordnung alt - neu Auch erfahrenen Personen, die seit langem mit dem Bundespersonalvertretungsrecht befasst sind, erleichtert das Buch den Einstieg in das novellierte Recht deutlich! Die umgekehrte Kurzsynopse der alten zu den neuen Vorschriften gibt schnell die notwendige Sicherheit.

      Das neue Bundespersonalvertretungsgesetz
    • Die Rentenversicherung leidet seit mehreren Jahren insbesondere aufgrund des immer ungünstigeren demographischen Bevölkerungsaufbaus unter erheblichen Finanzierungsschwierigkeiten. Es sind in der Zukunft Leistungskürzungen zu befürchten; heutigen Berufstätigen steht eine wesentlich schlechtere Beitrags-Leistungsrendite bevor als den heutigen Rentnern. Die Arbeit untersucht, ob es verfassungsrechtlich ein Gebot für den Gesetzgeber gibt, darauf hinzuwirken, die finanziellen Konsolidierungsmaßnahmen so auszugestalten, daß diese gerecht auf die verschiedenen Generationen verteilt werden. Die Arbeit kommt zum Ergebnis, daß der Gesetzgeber mit der Ausgestaltung des Rentenrechts im SGB VI eine intergenerative Einstandspflicht planend normiert hat, die dazu führt, daß der Gesetzgeber aus Art. 3 Abs. 1 GG verpflichtet ist, darauf hinzuwirken, eine möglichst gleiche Lastenverteilung zwischen den Generationen herzustellen. Der Autor ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Rechtsvergleichung und Verwaltungswissenschaft (Prof. Dr. Th. Groß) an der Universität Gießen.

      Generationengerechtigkeit als verfassungsrechtliches Gebot in der sozialen Rentenversicherung
    • Das Beamtenversorgungsrecht hat seit der Föderalismusreform I im Jahr 2006 eine große Regelungsvielfalt erfahren, da der Bund nur noch die Gesetzgebungskompetenz für die Regelung der Versorgung der Bundesbeamten besitzt. Das Werk dokumentiert die erreichte Regelungsvielfalt durch den Abdruck des Beamtenversorgungsgesetzes des Bundes, des Altersgeldgesetzes des Bundes und der Beamtenversorgungsgesetze aller Bundesländer. Ergänzend zum Gesetzesabdruck erfolgt eine ausführliche Einleitung zum Versorgungsrecht, eine detaillierte synoptische Gegenüberstellung der einzelnen Versorgungsgesetze und eine Dokumentation ausgewählter, zentraler Gesetzesbegründungselemente. Ziel des Buches es ist, den mit Versorgungsrechtsfragen befassten Personenkreisen eine detaillierte, zugleich aber noch handliche Darstellung des derzeit geltenden Beamtenversorgungsrechts zu liefern, die zugleich die föderale Entwicklungsdynamik deutlich werden lässt.

      Beamtenversorgungsrecht in Bund und Ländern
    • Der vorliegende Band enthält die Vorträge und Diskussionsberichte des 29. Trierer Kolloquiums zum Umwelt- und Technikrecht zum Thema „Energiewende in der Industriegesellschaft“. Die Zielrichtung des Kolloquiums bestand darin, zentrale Fragen der Energiewende aufzuarbeiten und hierbei auch einen Blick über den juristischen Bereich hinaus zu werfen. Die im vorliegenden Buch dokumentierten Vorträge befassen sich schwerpunktmäßig mit dem Fördersystem des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und dessen Reformbedürftigkeit, wobei dieser Themenbereich aus rechtlicher, wirtschaftswissenschaftlicher und unternehmerischer Sicht erörtert wird. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Fragen der Planung. Hierbei geht es sowohl um die Steuerung der vermehrten Nutzung erneuerbarer Energien in der Raumordnungs- und Bauleitplanung als auch um die Netzausbauplanung einschließlich Öffentlichkeitsbeteiligung. Gegenstand der Erörterungen sind zudem die Bereitstellung der Grundlast durch konventionelle Kraftwerke sowie Rechtsfragen der Entschädigung und des Belastungsausgleichs bei der Anbindung von Offshore-Anlagen.

      Energiewende in der Industriegesellschaft
    • Das Examinatorium ermöglicht eine stoffliche Vertiefung und effektive Prüfungsvorbereitung auf Examensniveau für alle, die sich systematisch mit dem Sozialrecht auseinandersetzen. Es richtet sich an Studierende der Rechtswissenschaft, die im (Teil-) Schwerpunktbereich Sozialrecht belegen, sowie an andere Studierende und Auszubildende, die sich auf sozialrechtliche Prüfungen vorbereiten. Es nimmt Bezug auf mündliche Prüfungen, Klausuren und Seminararbeiten als mögliche Prüfungsbestandteile und gibt jeweils spezifische Hinweise zur Vorbereitung auf die jeweiligen Prüfungselemente im Hinblick auf sozialrechtliche Besonderheiten. Insbesondere werden anhand eines Fragen- und Fallkataloges zahlreiche sozialrechtliche Fragestellungen, einschließlich prozessualer Fragestellungen, aufgegriffen und mustermäßig gelöst. Anhand von zehn Beispielen werden darüber hinaus Besonderheiten sozialrechtlicher Seminararbeiten und spezifische Herangehensweisen für die Bearbeitung aufgezeigt.

      Examinatorium Sozialrecht
    • Handbuch Besoldungsrecht

      Rechtsgrundlagen, Besoldungssystem, Rechtsschutz

      Das Besoldungsrecht ist ein zentrales Thema im Beamtenrecht und regelt die Besoldung von Bundes-, Landes- und kommunalen Beamten. Das Handbuch konzentriert sich auf die relevanten Rechtsgrundlagen, den Anspruch auf Besoldung sowie die verschiedenen Besoldungsbestandteile wie Grundgehalt, Familienzuschlag, Zulagen, Prämien und Vergütungen. Es behandelt auch die Bezüge von Richtern, Staatsanwälten, Professoren und Soldaten und erläutert die Berechnung der einzelnen Besoldungsbestandteile umfassend. Zudem werden die Wechselwirkungen mit dem allgemeinen Beamtenrecht, dem Beamtenversorgungs- und Beihilferecht sowie die Besoldung der EU-Bediensteten thematisiert. Das Handbuch bietet eine klar gegliederte Darstellung und behandelt auch den Rechtsschutz. Es wurde von Experten aus Wissenschaft und Praxis verfasst und herausgegeben von renommierten Professoren und Fachleuten. Die Zielgruppe umfasst Bundesbeamte, Landesbeamte, kommunale Beamte, Personalräte, Richter, Rechtsanwälte und Verbandsjuristen.

      Handbuch Besoldungsrecht
    • Verwaltungspersonal

      • 400pagine
      • 14 ore di lettura

      Das Werk geht der Frage nach, welche Bedeutung dem Verwaltungspersonal für das Verwaltungshandeln zukommt. Die Untersuchung ist in erster Linie daran interessiert, den Gegenstand „Verwaltungspersonal“ zu strukturieren und dabei die rechtlichen mit den verwaltungswissenschaftlichen Aspekten zu verbinden. Das Verwaltungspersonal wird in den Kapiteln aufgeschlüsselt in das Personalhandeln, die Personalgewinnung, die Personallenkung, die Personalbindungen und die Personalbedürfnisse. Die ganzheitliche Sichtweise der Untersuchung hilft dem Leser beim Verständnis und bei der systematischen Einordnung von Einzelfragen, die sich im Zusammenhang mit dem Verwaltungspersonal stellen. Das Werk wendet sich nicht nur an wissenschaftlich interessierte Leser, sondern auch an Personen, die praktisch mit Personalfragen in der öffentlichen Verwaltung befasst sind. Der Autor arbeitet schwerpunktmäßig auf den Gebieten des Staats- und Verwaltungsrechts, des Sozialrechts sowie der Verwaltungswissenschaft.

      Verwaltungspersonal
    • Langtext - Alle prüfungsrelevanten Probleme - Alle relevanten Theorien zum jeweiligen Problem - Überarbeitet und den aktuellen Anforderungen angepasst Das Staatsrecht ist seit jeher ein zentrales Prüfungsfach im juristischen Studium. Dabei gibt es zahlreiche staatsrechtliche Fragestellungen, die immer wieder geprüft werden und die es für den Studierende Wert sind, sich mit ihnen näher zu beschäftigen. Die Vorgehensweise der »Klausurprobleme«-Bände ermöglicht es, sich zugleich gründlich und vergleichsweise zeitsparend die prüfungsrelevanten Probleme eines Rechtsgebietes zu erschließen. Das jeweilige Problem wird in einem kleinen Beispielsfall aufgegriffen und im »Ausgangspunkt« darauf hingeführt. Es folgt eine nach unterschiedlichen, wesentlichen »Theorien« geordnete Darstellung der zum Problem vorgebrachten Argumente. Durch diese Darstellung lernt der Leser auch den unbekannten Klausurfall zu lösen und erwirbt so mit diesem Titel ein unverzichtbares Hilfsmittel zur soliden Prüfungsvorbereitung im Öffentlichen Recht. Allgemeine Grundrechtslehren Gleichheitsrechte Freiheitsrechte Staatsorganisationsrecht Prof. Dr. Timo Hebeler ist Inhaber eines Lehrstuhls für Öffentliches Recht, insbesondere Besonderes Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften Für Studierende und Referendare

      40 Probleme aus dem Staatsrecht
    • Das Bundesbeamtengesetz regelt das Beamtenverhältnis auf Bundesebene, einschließlich Ernennung, Versetzung, Beendigung des Beamtenverhältnisses, Beamtenpflichten und -rechte sowie den Beschwerdeweg und Rechtsschutz. Dieses Standardwerk bietet präzise und praxisnahe Erläuterungen zu den Anwendungsfragen des Bundesbeamtenrechts und berücksichtigt auch Besonderheiten der Landesbeamtengesetze. Es orientiert sich an der umfangreichen Rechtsprechung des BVerwG und der Oberverwaltungsgerichte sowie an relevanten EuGH-Entscheidungen. Der Kommentar ist anwenderfreundlich und ermöglicht einen schnellen Zugriff auf Informationen. Die 4. Auflage behandelt die Neufassung des Bundesbeamtengesetzes durch das Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG), das am 1. April 2009 in Kraft trat. Dieses Gesetz modernisiert das Dienstrecht der Bundesbeamten mit Schwerpunkten wie einer stärkeren Betonung des Leistungsprinzips und Änderungen im Laufbahnrecht. Auch Vorgaben für Landes- und Kommunalbeamte aus dem Beamtenstatusgesetz vom 19. Juni 2008 sind berücksichtigt. Zudem wurden weitere relevante Änderungsgesetze eingearbeitet. Prof. Dr. Ulrich Battis ist ein anerkannter Experte im Beamtenrecht und hat zahlreiche Veröffentlichungen zu diesem Thema. Das Werk richtet sich an Beamte im höheren und gehobenen Dienst, Personalräte, Verwaltungsrichter, Rechtsanwälte, insbesondere Fachanwälte für Verwaltungsrecht, sowie Hochschullehrer und Studenten an Verwalt

      Bundesbeamtengesetz